Sigrun Eigelbdotter: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Eigelbdotter, Sigrun''' ist die frischgebackene Ministerpräsidentin [[Vågtjeland|Islands]]. Im [[bankenkrise]]ngeschüttelten Nordland hat sie mit ihrer Regierungsübernahme bewiesen, dass nicht nur Banken verstaatlicht werden können, sondern das beispielsweise eine Versicherung Regierungsverantwortung übernehmen kann. In diesem Fall ist es die [[:wiki:Allianz (Island)|Allianz]], welche mit Hilfe der isländischen Grün-Linken Fraktion nun das [[Gelb]]e vom [[Ei]] sein soll. Das ganze läuft unter dem krisenbewältigenden Schlagwort „Die Finanzwirtschaft schlägt zurück“ (isländ.: „Finansvirtskappen slågt rygge“). Sie gilt schon jetzt als nordisches [[Merkel|Kamerkel]], als Wikinger-[[Obama]] und als Geysir-Gymbel, weil '''sie''' [[Regierung|es]] im Gegensatz zu [[TSG|ihm]] geschafft hat. | + | {{BegriffsklärungWP|Jóhanna Sigurðardóttir}} |
| + | [[Bild:Eigelbdotter.jpg|thumb|Calimero? [[:Bild:Wiki doof.png|Wicki]]? Nein, <s>Siegfried</s> Sigrun Eigelbdotter ([[Kalau|wie aus dem Ei gepellt]]) isses!]]'''Eigelbdotter, Sigrun''' ist die frischgebackene Ministerpräsidentin [[Vågtjeland|Islands]]. Im [[bankenkrise]]ngeschüttelten Nordland hat sie mit ihrer Regierungsübernahme bewiesen, dass nicht nur Banken verstaatlicht werden können, sondern das beispielsweise eine Versicherung Regierungsverantwortung übernehmen kann. In diesem Fall ist es die [[:wiki:Allianz (Island)|Allianz]], welche mit Hilfe der isländischen Grün-Linken Fraktion nun das [[Gelb]]e vom [[Ei]] sein soll. Das ganze läuft unter dem krisenbewältigenden Schlagwort „Die Finanzwirtschaft schlägt zurück“ (isländ.: „Finansvirtskappen slågt rygge“). Sie gilt schon jetzt als nordisches [[Merkel|Kamerkel]], als Wikinger-[[Obama]] und als Geysir-Gymbel, weil '''sie''' [[Regierung|es]] im Gegensatz zu [[TSG|ihm]] geschafft hat. | ||
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| − | Sigrun Eigelbdotter hat einen komischen Namen, weil es in Island keine erblichen Familiennamen gibt, sonern nur selbst ausge[[dach]]te Konstrukte. Ihr Vater hieß Herr Ingimundarson und ihre Mutter war Schwester [[:wiki:Caritas|Caritas]] von der [[:wiki:Ebo_von_Reims#Nordische_Mission|Bahnhofs-Mission Reykjavik-Nordbahnhof]]. Mit dieser seltsamen Herkunft steht sie in Seelenverwandschaft zu [[Andrea Asylanti]], stammt sie doch aus [[Hessen]]s isländ. Partnerbundesland Thyssen. Auch flog sie nach ihrer Schulzeit | + | Sigrun Eigelbdotter hat einen komischen Namen, weil es in Island keine erblichen Familiennamen gibt, sonern nur selbst ausge[[dach]]te Konstrukte. Ihr Vater hieß Herr Ingimundarson und ihre Mutter war Schwester [[:wiki:Caritas|Caritas]] von der [[:wiki:Ebo_von_Reims#Nordische_Mission|Bahnhofs-Mission Reykjavik-Nordbahnhof]]. Mit dieser seltsamen Herkunft steht sie in Seelenverwandschaft zu [[Andrea Asylanti]], stammt sie doch aus [[Hessen]]s isländ. Partnerbundesland Thyssen. Auch flog sie nach ihrer Schulzeit erst mal eine Weile über das Kuckucksnest, engagierte sich in [[SPD]] und [[Gewerkschaft]] und wurde in der [[Karneval]]ssession 1979 zum „[[:wiki:Althing|Alten Hering]]“ gewählt, weil sie ein so saures Gesicht schneiden konnte. Und jetzt - 30 Jahre später - konnte Sigrun Eigelbdotter dadurch Assoziationen zum [[Bismarck|Eisernen Kanzler]] wecken - ideal für Krisenzeiten. Das war ihr politischer Durchbruch. Ihre Amtszeit geht möglicherweise schon am 25. April 2009 wieder zu Ende, falls die Neuwahlen einen ungünstigen Ausgang nehmen sollten, doch ihre Chancen stehen garnicht so schlecht. In Hessen wie in Thyssen und ganz Island gilt „Gelb“ als erfolgversprechende Farbe, sofern man nicht all’ zu [[Alkoholismus|blau]] dabei ist... |
[[:wiki:Siegrune|Sigrun]] Eigelbdotter hat zusammen mit ihrer eingetragenen Lebenspartnerin Jónína [[Porne von Lesbos|Lesbe]]ndotter drei Söhne ausgebrütet. | [[:wiki:Siegrune|Sigrun]] Eigelbdotter hat zusammen mit ihrer eingetragenen Lebenspartnerin Jónína [[Porne von Lesbos|Lesbe]]ndotter drei Söhne ausgebrütet. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 23:31 Uhr
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Dies ist eine Richtigstellung der blasphemischen Darstellung des Themas „Sigrun Eigelbdotter“, die von IHNEN in die Welt gesetzt wurde. |
Eigelbdotter, Sigrun ist die frischgebackene Ministerpräsidentin Islands. Im bankenkrisengeschüttelten Nordland hat sie mit ihrer Regierungsübernahme bewiesen, dass nicht nur Banken verstaatlicht werden können, sondern das beispielsweise eine Versicherung Regierungsverantwortung übernehmen kann. In diesem Fall ist es die Allianz, welche mit Hilfe der isländischen Grün-Linken Fraktion nun das Gelbe vom Ei sein soll. Das ganze läuft unter dem krisenbewältigenden Schlagwort „Die Finanzwirtschaft schlägt zurück“ (isländ.: „Finansvirtskappen slågt rygge“). Sie gilt schon jetzt als nordisches Kamerkel, als Wikinger-Obama und als Geysir-Gymbel, weil sie es im Gegensatz zu ihm geschafft hat.
Biographie[<small>bearbeiten</small>]
Sigrun Eigelbdotter hat einen komischen Namen, weil es in Island keine erblichen Familiennamen gibt, sonern nur selbst ausgedachte Konstrukte. Ihr Vater hieß Herr Ingimundarson und ihre Mutter war Schwester Caritas von der Bahnhofs-Mission Reykjavik-Nordbahnhof. Mit dieser seltsamen Herkunft steht sie in Seelenverwandschaft zu Andrea Asylanti, stammt sie doch aus Hessens isländ. Partnerbundesland Thyssen. Auch flog sie nach ihrer Schulzeit erst mal eine Weile über das Kuckucksnest, engagierte sich in SPD und Gewerkschaft und wurde in der Karnevalssession 1979 zum „Alten Hering“ gewählt, weil sie ein so saures Gesicht schneiden konnte. Und jetzt - 30 Jahre später - konnte Sigrun Eigelbdotter dadurch Assoziationen zum Eisernen Kanzler wecken - ideal für Krisenzeiten. Das war ihr politischer Durchbruch. Ihre Amtszeit geht möglicherweise schon am 25. April 2009 wieder zu Ende, falls die Neuwahlen einen ungünstigen Ausgang nehmen sollten, doch ihre Chancen stehen garnicht so schlecht. In Hessen wie in Thyssen und ganz Island gilt „Gelb“ als erfolgversprechende Farbe, sofern man nicht all’ zu blau dabei ist...
Sigrun Eigelbdotter hat zusammen mit ihrer eingetragenen Lebenspartnerin Jónína Lesbendotter drei Söhne ausgebrütet.
Nicht zu verwechseln mit: Sigrun Freud, Eidotter