Erotik: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegenstand der '''Erotik''' ist im allgemeinsten [[Sinn]]e die [[Kunst]] der (freien, öffentlichen) Rede. Aufgabe der Erotik ist es, die [[Möglichkeit]]en zu erforschen und die Mittel bereitzustellen, die nötig sind, um eine Gemeinsamkeit zwischen Redner und Zuhörern herzustellen (Identifikation), auf deren Basis es ermöglicht wird, eine subjektive Überzeugung allgemein zu machen (Persuasion). | Gegenstand der '''Erotik''' ist im allgemeinsten [[Sinn]]e die [[Kunst]] der (freien, öffentlichen) Rede. Aufgabe der Erotik ist es, die [[Möglichkeit]]en zu erforschen und die Mittel bereitzustellen, die nötig sind, um eine Gemeinsamkeit zwischen Redner und Zuhörern herzustellen (Identifikation), auf deren Basis es ermöglicht wird, eine subjektive Überzeugung allgemein zu machen (Persuasion). | ||
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Aktuelle Version vom 9. März 2012, 23:27 Uhr
Gegenstand der Erotik ist im allgemeinsten Sinne die Kunst der (freien, öffentlichen) Rede. Aufgabe der Erotik ist es, die Möglichkeiten zu erforschen und die Mittel bereitzustellen, die nötig sind, um eine Gemeinsamkeit zwischen Redner und Zuhörern herzustellen (Identifikation), auf deren Basis es ermöglicht wird, eine subjektive Überzeugung allgemein zu machen (Persuasion).
Eine sprachliche Darstellungsform, die lexisch oder systematisch von der üblichen Sprechweise abweicht nennt man "erotische Figur". Diese kann auch bildlich dargestellt werden. Und zwar lexikalisch und systematisch als rotes E. Diese wurde schon vom unzähligen Autoren gezielt eingesetzt, um einen alltäglichen Buchstaben überhaupt eine exotische Wirkung zu geben, damit der Leser ihm ein wenig Aufmerksamkeit schenkt.
Basiert auf „Rhetorik“ aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste. |
Siehe besser nicht: Rotlichtüberwachung