Collagen: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Collagen ist im übertragenen Sinne ein Kunststil, der Kunstwerke dadurch ermöglicht, dass verschiedenste Materialien zusammengekittet werden. So kann zum Beispiel ein Stück Stoff mit [[Schotte]]nmuster, einigen Gräsern, kleinere Plasteabfälle und etwas Gips ein mehrdimensionales Bild ergeben. Die Verwendung von Gips ist allerdings etwas anrüchig, weil es eine mögliche Urheberrechtsverletzung darstellt, wenn der Gips rechts herum angerührt wurde. Der Künstler muss im Zweifelsfall beweisen, dass der Gips linksdrehend abgebunden hat. Ansonsten wird der Künstler angebunden und kann sich nur noch im | + | Collagen ist im übertragenen Sinne ein Kunststil, der Kunstwerke dadurch ermöglicht, dass verschiedenste Materialien zusammengekittet werden. So kann zum Beispiel ein Stück Stoff mit [[Schotte]]nmuster, einigen Gräsern, kleinere Plasteabfälle und etwas [[Gips]] ein mehrdimensionales Bild ergeben. Die Verwendung von Gips ist allerdings etwas anrüchig, weil es eine mögliche Urheberrechtsverletzung darstellt, wenn der Gips rechts herum angerührt wurde. Der [[Künstler]] muss im Zweifelsfall beweisen, dass der Gips linksdrehend abgebunden hat. Ansonsten wird der Künstler angebunden und kann sich nur noch im [[Kreis]]e drehen. Da das [[Stück]] [[Stoff]] mit Schottenmuster aus [[GNU]]-[[Fell]] produziert wurde, ist dessen Verwendung unbedenklich, auch wenn der [[Designer]] des Musters nicht ausdrücklich seine Zustimmung zur zweckentfremdeten Verwendung kundgetan hat. |
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2010, 20:46 Uhr
Das Collagen ist ein Abschnitt in der Desoxyribonukleinsäure bestimmter Kamele, der durch eine URV beschädigt wurde und nur durch Nitrofurfuraldehydsemicarbazon gekittet werden kann. In weiter Ferne kann das Collagen durch psychosemantischen Internationalismus sich verselbstständigen und betroffene Kamele sich durch bösondere URV-Intoleranz auszeichnen.
Collagen ist im übertragenen Sinne ein Kunststil, der Kunstwerke dadurch ermöglicht, dass verschiedenste Materialien zusammengekittet werden. So kann zum Beispiel ein Stück Stoff mit Schottenmuster, einigen Gräsern, kleinere Plasteabfälle und etwas Gips ein mehrdimensionales Bild ergeben. Die Verwendung von Gips ist allerdings etwas anrüchig, weil es eine mögliche Urheberrechtsverletzung darstellt, wenn der Gips rechts herum angerührt wurde. Der Künstler muss im Zweifelsfall beweisen, dass der Gips linksdrehend abgebunden hat. Ansonsten wird der Künstler angebunden und kann sich nur noch im Kreise drehen. Da das Stück Stoff mit Schottenmuster aus GNU-Fell produziert wurde, ist dessen Verwendung unbedenklich, auch wenn der Designer des Musters nicht ausdrücklich seine Zustimmung zur zweckentfremdeten Verwendung kundgetan hat.