Zweiter Wurstkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (+link)
 
(75 dazwischenliegende Versionen von 18 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Zweite Wurstkrieg''' (1939-1945) war das übelste Gemetzel seit dem Einfall [[Attila]]s und seinen gefürchteten [[Hoden|Reiterhoden]] in Tante Iphigenies Schrebergarten.
+
[]
 
 
Die sogenannten ''Achsenmöchtegerne'' ([[Deutsches Diskordisches Reich]] unter [[Adolf Höckler]], [[Italien]] unter Benito Cabanossini und [[Zipangu]] unter [[Kaiser Dippelmoser]]) wurstelten sich in Feldzügen durch viele Staaten.
 
 
 
== Ausgangslage ==
 
Nach dem wenig berauschenden Ausgang des [[Erster Wurstkrieg|ersten Wurstkrieges]] sah [[Adolf Höckler]] wieder einmal die Notwendigkeit, auf den Putz zu hauen, und erklärte allen den Krieg. Eine offizielle Begründung brauchte er nicht, aber inoffizielle Quellen berichten, dass er im Wesentlichen davon ablenken wollte, dass er auf die nordmittelafrikanische Bratwurst scharf war (Merguez). Außerdem sind manche Hysteriker der Meinung Adolf Höckler hatte wegen seiner nicht vorhandenen Bratwurst Komplexe, was er dann unterbewusst versuchte zu kompensieren, indem er gegen alle und jeden Krieg führte, die seiner Meinung nach zu viel Wurst abkommen hatten.
 
 
 
== Lieder aus dem zweiten Wurstkrieg ==
 
[[Bild:Uhrfassung.jpg|thumb|left|Hier der Refrain in seiner Uhrfassung auf dem [[Bielefeld]]er Worst-Hessel-Platz (ehem. Bahnhofsvorplatz).]]Das bekannteste Lied, das wie Heißwürstchen bis heute auf keinem Kindergeburtstag fehlen darf, ist das '''Worst-Hessel-Lied''':[[Bild:wurst1.jpg|thumb|Die Armbinde der WA - ein Zufallsprodukt.]][[Bild:Hitlerfahne.jpg|thumb|...und so sieht’s dann in „Chemie auf Baumwolle“ aus.]]
 
 
 
 
 
:''Ein Hoch! der Wurst''<br>
 
:''ein Hoch! dem Fleischerhandwerk''<br>
 
:''die Straße frei''<br>
 
:''dem Wurstabteilungsmann''<br>
 
:'''||:''' ''Kam’raden die Rotwurst als rohe Wurst genossen''<br>
 
:''marschier’n wie Worst in uns’ren Reihen mit!'' ''':||'''
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Worst Hessel war der Sohn eines [[Bielefeld]]er Fleischermeisters. Als frühes Mitglied der Bewegung überlebte er nur knapp einen Vergiftungsversuch durch Pfer.di-Funktionäre mit ungekochter Rotwurst und war danach ein Held der Höckler-Partei.
 
Papa Hessel dekorierte gerade das Schaufenster neu, als er die Nachricht vom Meuchelversuch an seinem Sohn erfuhr - ihm fiel der Teller aus der Hand in einen Bottich voll mit frischem Wurstbrät. Mutter Hessel war auch im Laden und wollte die neue Auslage fotografieren, reinigte gerade die Linse als sie vom schlimmen Ereignis hörend aus Versehen gleichzeitig den Auslöser betätigte und so den fallenden Teller kurz vor dem Versinken in der Masse auf Zelluloid bannte. Dieses so entstandene Foto war '''DAS''' Zeichen des Höcklerismus (siehe Bild). Ein bewundernswerter, zufälliger Schnapsschuß, den die Siegermächte nach Kriegsende beschlagnahmten.
 
{{clear}}
 
{|width="100%" cellpadding="5"  style="vertical-align:top"
 
|width="66%" style="vertical-align:top; "|
 
Ein anderes, zeitgeistwiderspiegelndes Lied entstand in der ersten Hälfte des zweiten Wurstkrieges; gesungen wurde es vor allen von der NS-Frauenschaft und den Luft-Affen-Helferinnen während des Einsatzes:
 
 
 
 
 
:''Heute woll’n wa intrigier’n''<br>
 
:''eine neue List probier’n''<br>
 
:''in dem schönen Lästerwald - ja da wird kein Kaffee kalt''<br>
 
:''in dem schönen Lästerwald - da wird keinem Affen kalt!''<br>
 
:''||:Oh, du schöner Lästerwald (Zwischenruf fakultativ: Alte Kaffeetanten!)''<br>
 
:''zwischen deinen Bäumen wird gefoppt, gemobbt, ganz hinterhältig ’rumgetratscht''<br>
 
:''und manchmal auch gep?ppt!:||''
 
 
 
 
 
{{nt}}[[Westerwald]]
 
 
 
 
 
|width="33%" style="vertical-align:top; "|
 
'''Aller[[dung]]s die Nummer 1 auf den damaligen Kasernenhöfen war dieses Lied:'''
 
 
 
:''Mein’ Höcker muss ich kra-hat-[[zen]],''<br>
 
:''weil eeer so schrecklich juckt, ja juckt''<br>
 
:''Mein Hööcker muss ich kraaatzen,''<br>
 
:''weil eeer so schrecklich juckt!''<br>
 
 
 
:'''''[[Alexander Heili|Heili]]'''-Heilo-Heila! Heili-Heilo-Heila!''<br>
 
:''Heili! Heilo! Heila! Ha! Ha! Ha!''<br>
 
:''Heili-Heilo-Heila! Heili-Heilo-Heila!''<br>
 
:''[[Jup-Heidi-Jup-Heida|Heili! Heilo!]] Heila!!''<br>
 
 
 
 
 
{{nt}}[http://ingeb.org/Lieder/EinHelle.html dem Lied hier:]
 
 
 
Etwa gegen Kriegsende hatte sich die Version ''„Herr Höckler muss bald abkratzen - waaas miiich nur wenig juckt, ja juckt“'' eingebürgert - deren Singen natürlich [[Hinrichtungsnotstand|streng geahndet]] wurde.
 
|}
 
 
 
== Kriegsziele ==
 
Der ''zweite Wurstkrieg'' war ein vom [[Deutsches Diskordisches Reich|Deutschen Diskordischen Reich]] entfesselter Rache-, Wurstel- und Kulinarikfeldzug zur Gewinnung von Essraum im Osten. [[Adolf Höckler|Höckler]] verfolgte dabei programmatisch die Ziele, die er in seinem Buch "[[Kein Mampf]]" dargelegt hatte. Unter Anderem wollte er die von ihm selbst entwickelte [[braune Soße]] auf alle Würste in der Welt schmieren, um sie so für die Anderen ungenießbar zu machen.
 
 
 
== Kriegsverlauf ==
 
===Der deutsch-diskordische Angriff auf Polen 1939===
 
Der [[Erster Wurstkrieg|erste Wurstkrieg]] hatte gezeigt, dass es ''im [[Westen]] nichts Neues'' gibt. Da [[Stalin]] ohnehin mit dem [[Essen]] wartete, und es ideologisch naheliegend war, ging es zunächst nach [[Osten|rechts]].
 
 
 
Um den Angriff auf [[Polen]] zu rechtfertigen, fingierte die deutsche Seite einen Überfall von, als polnisches Kantinenpersonal verkleideten, [[Essen-WaffWaff]]-Angehörigen auf die [[Mensa]] Gleiwitz am 31. August. Dabei verkündeten diese, in polnischer Sprache, die Kriegserklärung Polens gegen das [[Deutsches Diskordisches Reich|Deutsche Diskordische Reich]]. Dumm war nur, dass die Mensa auch keine Pommes und Mayo hatte. Irgendwie falsch informiert, hätte man doch die Gelben Seiten befragt...
 
 
 
[[Stalin]] befürchtete, dass sein [[Essen]] kalt würde, und entschloss sich, der deutsch-diskordischen-Armee von [[Osten]] her entgegenzuziehen.
 
 
 
Nach intensivem Einsatz von [[Gulaschkanone]]n kapitulierte Warschau Ende September, nachdem im  Westsibirischen Wurstkriegs-Winterkessel ([[WWW]]) tausenden von Soldaten die Suppe zu kalt wurde.
 
 
 
===Wein aus Frankreich, Wurst aus Sibirien===
 
Nachdem [[Adolf Höckler|Höckler]] die [[Gulasch]] und Bigos aus Polen schon hatte, erfuhr er, es gibt doch im [[Westen]] was neues, nämlich Pommes und Mayo! Er fasste neue Pläne zusammen, und teilte sein Personal in zwei Gruppen: die eine schickte er nach [[Westen]], die andere nach [[Osten]] [sog. Fall Barbarossellini].
 
 
 
Die nach Westen geschickte Gruppe sollte aus [[Frankreich]] [[Mayo]], [[Wein]] und Vichy-Wasser holen, was allgemein erfolgreich war. Ein kleiner Umweg über Belgien lohnte sich auch, denn hier gabs die besten [[Pommes]]. Die Ostenorientierten sollten Richtung Westsibirischer Wurstkriegs-Winterkessel ([[WWW]]) ziehen, um das ganze zu [[heizen]] und etwas Warmes zu essen, wurden jedoch von der russischen Angriffspelle zurückgetrieben. Die Folge war, dass [[Stalin]] sogar ohne Einladung zum [[Deutsches Diskordisches Reich|deutsch-diskordischen Reich]] gehen wollte, um dort auch von der deutsch-diskordischen [[Wurst]] etwas abzukriegen.
 
 
 
===Die große [[Zusammenrottung]] im Zentrum Europas===
 
Das Ende dieses Wurstkriegs wurde für Anfang '44 geplant. Es haben sich jedoch zu viele [[Kamel]]e gemeldet, die auch das [[Ende]] mitfeiern wollten (darunter die aus [[Amerika]] und [[Asien]]). Deswegen wurde das zweite Wurstende auf 1945 verschoben. Die Amis brachten auch gleich noch Ketchup mit, den mochte aber Höckler nicht.
 
 
 
Angesichts der drohenden Ketchupflut versuchte das ddR, sich geradezu verzweifelt mit einem puristischen Wurstkult bis zum letzten Würstchen zu wehren. Berühmt in diesem Zusammenhang ist die [[Wurstpalast-Rede]] von [[Gosef Jöbbels]] mit dem Zitat: "Wollt ihr das totale Würstchen?"
 
 
 
[[Adolf Höckler]], der Gastgeber, der alle eingeladen hatte, konnte nicht länger warten. Wegen der Zahl der Gäste und der fortgeschrittenen Zeit war er wütend. Vermutlich ertränkte er sich schließlich 1945 im Berliner Kessel, da er die Rechnung nicht zahlen konnte und auch keine Teller abwaschen wollte.
 
 
 
===Wurstolinis Größenwahn===
 
Blödito Wurstolini, seines Zeichens Chef-Caterer der italienischen Party-Gäste, erfuhr recht schnell via [[Brieftraube]] vom Ausfall Höcklers und bot seine Dienste ziemlich offensiv an. Kaum einen Monat nach Bekanntwerden der teutschen Verköstigungskrise standen seine [[Pizza]]öfen bereits kurz vor [[Hamburg|Hamburch]] und [[Berlin|Bärlin]]. Die letzte Rettung der teutschen Wurstherrschaft stellte der Fluss [[Elbe]] dar. Dies rührte daher, dass die zu diesem Zeitpunkt massiv eingesetzten italienischen Sturm-Pizzabäcker sich aufgrund ihrer durchschnittlichen Körpergröße von 1,3m vor tiefen Gewässern fürchteten.
 
 
 
Alle Ertrinkgeld-Versprechen Wurstolinis nützten nichts. Seine Sturm-Pizzabäcker weigerten sich standhaft, gar den Saum ihrer Schürzen zu benässen, und so blieb der italienische Mampfstoß stecken. Diese Gelegenheit wurde vom mittlerweile als teutschen Küchenkanzler eingesetzten Josenph Grützels ergriffen, um mittels [[Wunderwaffel]]n (auch als "[[Vergeltungswaffel]]n" bekannt) die nördlichen Teile [[Italien]]s zu repatisserieren.
 
 
 
Im Rahmen des [[Potzdamer Wegkommen|Potzdamer Wegkommens]] wurden große Teile Italiens dem Territorium [[Bayern]]s zugeschlagen.
 
 
 
===Bommels Nordafrikafeldzug 1941, [[42]] und 1943===
 
Da [[Bommel]] ein waschechter [[Norddeutschland|Norddeutscher]] war, hatte er die blendende Idee, mit seinen Panzern auch mal ein paar [[afrika]]nische Dünen [[platt]] zu machen (Die zu Hause wurden langsam knapp.) und kühles [[Bier]] zu suchen (das war auch fast alle). Seine Einheiten überrollten also während des [[Nordafrikafeldzug]]s nahezu die gesamte [[Wüste]] und kesselten im April das [[Bierzelt]] [[Tuborg]], entgegen der Absprache mit [[Ihnen]], ein. Bommels Vormarsch endete erst, als er mangels [[Gin Tonic]] nüchtern wurde und die Flamme kleiner drehen musste, nachdem zusätzlich seine Feindstauballergie ausbrach. Auf dem Rückzug gelang es ihm jedoch, einige [[Bratwurst|Bratwürste]] aus der [[Bratwüste]] zu entführen und nach Norddeutschland zu bringen. Dort konnten sie problemlos angebaut werden und erfreuen sich seitdem größter Beliebtheit. Am 20. März 1941 wurde Bommel für seine Verdienste in in bezug auf die Einnorddeutschung der Bratwurst mit dem ''"[[Kastanie]]nlaub'' zur Ritterkreuzigung" ausgezeichnet.
 
 
 
== Neue und alte Technologien, die zum Einsatz kamen ==
 
[[Bild:Wurstfabrik.jpg|thumb|250px|Frauen in der Wurstproduktion]]
 
*[[Adolf Höckler]] förderte seit Machtantritt die [[Deutsches Diskordisches Reich|deutsch-diskordische]] Lebensmittelindustrie, um für die kommenden [[Krieg]]e gut genährt zu sein. Deutsche [[Wissenschaftler]] entwickelten die Schnellfeuer-[[Gulaschkanone]] und neue Kessel- bzw. Kübelwagen, die auf dem seit dem ersten Wurstkrieg bekannten [[Tank]] beruhen.
 
 
 
*[[Japan]] erkannte die Bedeutung von [[Asia-Snacks]], setzte aber weiterhin auf [[Stäbchen]], [[Sushi]] und [[Kamikatze|Kami-Katze]].
 
 
 
*[[Italien]] verteidigte den Stiefel mit [[Knoblauchgas]], [[Spaghetti]] und [[Pizza-Müssolini]].
 
 
 
*Die [[Seemacht]] [[England]] versuchte es weiterhin mit [[Fish'n'Chips]]-Bomben im Kampf gegen die deutschen [[Unterseeteller]] und die fliegenden [[Untertassen]].
 
 
 
*Auch [[Amerika]] strengte sich an. Ihre Übermacht gegen Kriegsende beruhte auf dem bis dahin unbekannten [[Fast Food]]. [[Ketchup]], [[Hot Dog]]s und [[Hamburger]] (von den Norddeutschen ausspioniert und verbessert) sollten neue Standards in der [[Gastronomie]] setzen und forderten die bis dato meisten Todesopfer. Zur endgültigen Kapitulation führte jedoch der völlig unerwartete und in fast allen Geschichtsbüchern verschwiegene Einsatz von [[Fliegerpilz]].
 
 
 
*[[Ägypten]] wehrte sich mit [[Feinstaub]] gegen [[Bommel]]s [[Nordafrikafeldzug]].
 
 
 
*Verschiedene Augenzeugen berichteten, dass auch [[SIE]] im Zweiten Wurstkrieg die Wurst wollten. [[DIE]] reisten durch [[Blitz|Blitze]] ins Mampfgebiet und haben den [[Blitzkrieg]] erfunden.
 
 
 
*Eine effektive und häufig eingesetzte [[Geheimwaffe]] während des [[Erster Wurstkrieg|ersten]] und zweiten Wurstkrieges waren [[Text|Speisekartentexte]], allerdings nur wenn sie gut genug verschlüsselt waren. Eigens zu diesem Zweck entwickelte Adolf Höckler die Chiffriermaschine [[KAMELIGMA]].
 
 
 
*Wenig Erfolg hatten die verschiedenen [[Backmischung]]en der [[Vergeltungswaffel]], da sich herausstellte, dass Waffeln weder zu Wurst noch zu Gulasch schmecken. Nicht einmal die [[Waffel-EsstEsst]], eine Unterorganisation der Essen-WaffWaff, konnte diesem persönlichen Projekt des Hobby-[[Vegetarier]]s Höckler etwas abgewinnen.
 
 
 
===Rolle der Frau===
 
Wie wohl in allen Kriegen leisteten auch im 2. Wurstkrieg Millionen von [[Frauen]] freiwillig oder gezwungen einen meist indirekten Kriegsdienst. Sie übernahmen die [[Arbeit]]splätze eingezogener Männer in Industrie und Ausbildung, wurden verpflichtet für Arbeiten in der Wurstproduktion und deren Zulieferbetrieben und gebaren notfalls selber den Nachschub zur Verwurstung.
 
 
 
==Mythos Zweiter Weltkrieg==
 
''Fälschlicherweise wird immer von Weltkriegen gesprochen, obgleich es immer nur um die '''[[Wurst]]''' ging. Aus Gründen der objektiven Darstellung hier eine historisch unbekannte Quelle mit einer Darstellung zu dieser Ansicht!''<br>
 
'''Weltkrieg, zweiter:''' (Die zwei Türme) Konsequente Weiterentwicklung des [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieges]].  Zur entscheidenden Wende kam es 1940/1941, als englische und vichy-französische Truppen sich auf [[Madagaskar]] gegenseitig bekämpften.
 
 
 
In diesen Krieg war so ziemlich die gesamte Welt miteinbezogen, mit Ausnahme von
 
*[[Deutschland]]
 
*[[Schweden]]
 
*[[Liechtenstein]]
 
*der [[Schweiz]]
 
*dem [[Russen|Russischen Kaiserreich]] (das gab's da nämlich schon nicht mehr)
 
*der zentralafrikanischen Republik (die war da nämlich noch nicht erfunden)
 
*der [[Antarktis]]
 
*[[Irland]]
 
 
 
Erst mehrere Jahre später erfolgte der Versuch einer Inszenierung des [[Dritter Weltkrieg|Dritten Weltkriegs]]. Dazu kam es nicht, also machten die Russen und die Ami-kamele den [[Dritter Wurstkrieg|Dritten Wurstkrieg]].
 
 
 
 
 
{{sa}} die [[Achse des Bösen]], [[Adolf Höckler]], [[Achse]], [[Böse]], [[Erster Wurstkrieg]]<br>
 
{{hwm}} [[Operation Walkühe]]<br>
 
{{sn}} [[Wurstkriege]]
 
[[Kategorie: Geschichte]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
 

Aktuelle Version vom 15. April 2017, 17:19 Uhr

[]