Hüpfende Höcker in Huganda: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Systematik_Film
 
|Titel= Hüpfende Höcker in Huganda
 
|Bild = Camel-porno.jpg
 
|Breite = 350px
 
|Bildtxt = Original Kinoplakat von 1969:<br />Rosette zwischen zwei charmanten [[Hengst]]en
 
|Land = Huganda
 
|Jahr = 1969
 
|Länge = 169
 
|Sprache = sehr deutlich
 
|Alter = 18
 
|Prod = Rolf Rammelsberger, Kurt Kamelski
 
|Regie = [[Adolf Höckler|A. Höckler]]
 
|Buch = Gedreht wurde schon einiges
 
|Musik = Stöhn mit mir Marie
 
|Kamera = Bea Teuhse
 
|Schnitt = [[Detail|Franz Detail]]
 
|Bes =
 
*Carlo Camelone: [[Dieter Böhlen]]
 
*Rosette: Kamelina Pornobrigida
 
*Suzette: Cecilia Clitore
 
*Yvette: Antje van de Meuse
 
*Ali Drom-Adar: Ölgöz Gezürük
 
*Ferner die Bereiter der Hugandischen<br />Hufreitschule unter ihrem Stabs-<br />Rittmeister Vittorio Viagrelli, die Mitklitas<br />des Hugandischen Hupfbaletts u.v.a.
 
}}
 
'''Hüpfende Höcker in Huganda''' ist einer der bekanntesten und zugleich anspruchsvollsten [[Porno|Filme]] aller Zeiten.
 
==Handlung==
 
Der reiche Filmproduzent und Lebemann Carlo Camelone reist nach Huganda, um dort das Pashamacho zu gründen, ein [[Puff|Wohnheim]] für verwaiste junge [[Kamelin]]nen. Dort kümmert er sich bald in rührender und einfühlsamer Weise um seine Schützlinge, [[bösonders|insbösondere]] um die zwar scheue, aber sehr attraktive vollhöckrige Rosette. Neben täglichen ausgiebigen [[Fummeln|Höckermassagen]] bietet Camelone seinen [[Kamädels]] [[Sex|umfassende Einführungsveranstaltungen]] und unterrichtet sie unter anderem in [[Ficken|rhythmischem Bewegungstanz]]. Jäh getrübt wird die weichgezeichnete Idylle, als eines Tages Ali Drom-Adar auftaucht, der kraft- und [[Sperma|saftstrotzende]] Jugendfreund von Camelones Favoritin Rosette. Welcher der beiden [[Hengst|Kamelhengste]] wird letztlich den Längeren ziehen…?
 
 
 
Im Übrigen ist die Handlung des [[Film]]s äußerst komplex und verworren, sie erschließt sich dem lechzenden Betrachter nur durch genaues Hinsehen. Ein ewiges "Rein" und "Raus", gepaart mit einem ebenso unablässigen "Auf" und "Ab", lässt den Zuschauer nicht zur Ruhe kommen. Jeden Moment muss er mit einem Erguss rechnen, aber die [[Erregnis]]se belehren ihn eines Besseren. Erleben wir die Hauptdarsteller in der ersten Einstellung noch ''in Ko(gn)ito'', höckern diese dann reihenweise wild umeinander, kein(en) [[Orgasmus]] auslassend über [[Strand]], [[Wald]] und Wüste, bis wir dann das Paar am [[Ende]] doch noch völlig (ein)trächtig ''in Flagranti'' zum großen Happening erleben dürfen. Ein letztes Aufbäumen, ein Riesengeschrei, gefolgt von einer unsäglichen Entspannung, die selbst die Höcker erschlaffen lässt. Welch eine Show, was für ein großartiges Ge<s>w</s>fühl.
 
 
 
Umso überraschender die preisgekrönte dramatische [[#Free Download > Der gesamte Film zum kostenlosen Download!|Schluss-Episode]]: <br>Rosette steht tränenüberströmt auf einer Felsklippe und ihr seidenes Fell glänzt im Abendrot. Plötzlich und völlig unerwartet betritt ihr geliebter Ali Drom-Adar, den sie nach all dem Sündenpfuhl grußlos verabschiedet glaubt, die Szene. Unter Tränen gesteht der nun Geläuterte seine unerloschene Liebe zu Rosette. In einer rührenden wie leidenschaftlichen Szene gibt sich die vormals Scheue ihrem Geliebten hin. Als er sie stürmsch umarmt, stürzt Rosette die Klippe hinunter.
 
 
 
==Charakter und künstlerische Würdigung==
 
''"Hüpfende Höcker in Huganda"'' kann durchaus pompösen [[Prollywood]]-Produktionen Paroli bieten und gilt nicht umsonst als frühes Meisterwerk des anspruchsvollen erotischen Kamelfilms (kurz: [[Porno]]). Die bewegenden Massenszenen und die lyrischen Dialoge voller Allegorien und Symbolkraft beeindrucken noch heute, lange Zeit nach seiner Uraufführung in einem [[Bielefeld]]er [[Kino|Pornokino]]. [[Bösonders]] Hauptdarsteller Ölgöz Gezürük besticht durch seine Interpretation der Rolle, angelehnt an den jungen John Wayne. Kamelina Pornobrigida brilliert durch ihre pure [[Erotik]] und [[elfe]]nhaftes [[Spiel]]. 1969 wurde der Film auf der Biennale von [[Atoll von Kalau #Landesnatur|Ramba Zamba]] (San Labello) mit dem ''Goldenen Höcker'' ausgezeichnet.
 
 
 
Der Handlungsstrang führt den Betrachter in die auschschweifendsten Gefilde der Lust und lässt ihn dennoch steif wie verstört zurück. Die Schlusszene des fast Erreichens und der schmerzlichen Versagung des wahren irdischen Glückes ''([[#Free Download > Der gesamte Film zum kostenlosen Download!|siehe Download]])'' ist eine Hommage an den Dichter Novalis, dem Melancholiker der Frühromantik. Für die innovative wie bewegende Szene wurde der Film mit dem ''Golden Dung'' ausgezeichnet.
 
 
 
==Trivia==
 
* '''Huganda''' ist die [[Abk.]] für "Hot Uganda" und bezeichnet als Sammelbegriff die [[Rot]][[licht]][[region]]en Ugandas, die für [[bösonders]] attraktive [[Pfotoze|Kamelösen]] bekannt sind.
 
* Die Uraufführung des Films in Bielefeld wurde begleitet von gewaltätigen Protesten des ''Konvents Keuscher [[Kamele|KamelInnen]]'' (KK[[Kamele|K]]), die dabei mehrere Lichtspielhäuser in Brand steckten und Morddrohungen an den Produzenten geschickt hatten.
 
* Ein interessanter [[Fehler]] im [[Film]] ist übrigens das kurze "Ins-Bild-Kommen" des Special-Effects-Teams im Hintergrund.
 
 
 
==Free Download > [http://www.youtube.com/watch?v=kPjqmCiBuH4&mode=related&search= Der gesamte Film zum kostenlosen Download!]==
 
{{nv}} '''''Z'''uckende '''Z'''itzen in '''Z'''imbabwe'' … hier ist außer dem dramatischen Drehbuch noch nichts bekannt
 
[[Kategorie: Film]]
 
[[Kategorie: Sexualität]]
 
{{GanzGut}}
 

Aktuelle Version vom 17. Mai 2021, 19:08 Uhr

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