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| + | In Deutschland ist für die Ermittlung der Einfaltsquote die ''[[Konsum|Gesellschaft für Konsumterror]]'' (GfK) zuständig. Probleme wirft dabei die Unterscheidung zwischen Einfaltspinseln und Einfallspinseln auf; letztere haben vielmehr Artikel wie den vorliegenden zu verantworten. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 23:40 Uhr
Die Einfaltsquote bezeichnet den Anteil von Einfaltspinseln an der Gesamtbevölkerung. Laut PISA-Studie nimmt sie von Süden nach Norden signifikant zu und erreicht ihren Höhepunkt üblicherweise in Hochburgen rotgrüner Bildungspolitik. Sie ist von größter Bedeutung für Industrie und Werbewirtschaft, lassen sich doch Einfaltspinseln besonders leicht wertloser Modeschmuck, gefälschte Markenartikel, überteuerte Heizdecken, halbseidene Finanzprodukte oder überflüssige Versicherungen andrehen. Auf die Ermittlung der Einfaltsquote wird deshalb von jeher größte Sorgfalt verwandt; teilweise kann sich auch durch gezielte Maßnahmen aktiv gesteigert werden, etwa durch die Ausstrahlung von Sendungen wie Deutschland sucht den Supernarr, Germany's Möchtegernmodel oder Der Bauer und seine Sau.
In Deutschland ist für die Ermittlung der Einfaltsquote die Gesellschaft für Konsumterror (GfK) zuständig. Probleme wirft dabei die Unterscheidung zwischen Einfaltspinseln und Einfallspinseln auf; letztere haben vielmehr Artikel wie den vorliegenden zu verantworten.
Siehe besser nicht: Quast