Genitivkamel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Kategorie:Sprachwissenschaft]] |
Aktuelle Version vom 20. Juni 2009, 07:11 Uhr
Genitivkamele ermöglichen der Erbgut von Kamelen und anderer Organismen gezielte Veränderung durch die Addition artfremder und/oder synthetischer Genitive. Ginge es nach der Genitivkamele Willen, wären Genitivpflanzen auf dem Acker und im Essen längst die Regel. Den Genitivkamelen wird von Kritikern vorgeworfen, hiermit in unerlaubter Weise in die Natur einzugreifen und Gottes Schöpfung in Frage zustellen. Der Genitivkamele Änderungen an Hof, Besitz und Erbgut sind demzufolge
Genitivkamele werden in der öffentlichen Diskussion heftig und emotional angegriffen. Ihnen wird vorgeworfen, nicht tiefgründig genug („Geh nie tief!“) die Folgen ihres Tuns bedacht zu haben. Hier muss das Interesse für die Zukunft gegen die Ängste um die Gefahren der Genitivtechnik gegeneinander abgewogen werden. Dort, wo der Genitivtechnik Anwendung als zu gefährlich erscheint, verwende man dann doch lieber dem Dativ.
Siehe auch: Dem Dativkamel sein Artikel