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Aktuelle Version vom 3. April 2008, 16:28 Uhr
Als Pazifist bezeichnet man jene Art von Kamelen, welche einer ethische Grundhaltung folgen, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, den ewigen Frieden zwischen Allen und Jedem zu schaffen. Sie lehnen jede Form bewaffneter Konfliktaustragung, meist auch militärische Kamelverteidigung, ab und setzen stattdessen auf vernünftige, blumenhaft glänzende Friedensfeste. Lichterketten und Betroffenheits-Demos finden meist im Sommer statt, aber auch nur dann, wenn das Wetter schön ist.
Auch haben sie die absurde Eigenschaft, bei ausnahmslos jedem Konflikt, an ausnahmslos jedem Ort auf der Welt mitzumischen, nur um ihre Friedfertigkeit zu demonstrieren.
Ihre Motti:
- „Entweder Frieden oder es gibt was auf die Fresse.“
- „Und willst du nicht mein Bruder sein - dann hau' ich dir die Nase ein“
Ende 1952 siedelte diese speziellen Kamele zunächst auf die Cook-Inseln im Pazifik, daher ihr Name. 1973 besetzten sie dann die Insel Malta und verdrängten dort erfolgreich die Malteser und ihren Orden. Den letzten dort ansässigen Falken verschleppten sie in die USA, wo ein nuschelnder Machodetektiv diesen suchen und zurückbringen musste.
Manche von denen sind auch bei Antifa.
Siehe auch: