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| − | + | * Bei '''Alle''' spricht man auch von der „Alletomie“, eine [[Krank]]heit die einen „Alle“ macht (aus den Socken haut, [[Müde|platt macht]], etc.). Die Symptome sind Höckererschlaffung oder extremer [[Durst]]. Zur Behandlung sollte das DocKamel einem eine Oase verschreiben. | |
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| + | ''Alle meine Entchen...'' sind genau [[Null]]. Also ist <math>Alle = Null \,</math> ein [[Paradoxon]]. | ||
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Aktuelle Version vom 7. September 2021, 05:09 Uhr
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Diese Seite ist eine Begriffsklärung. Um Wachs zu sparen, wird hier nur eine Bedeutung gleichzeitig beleuchtet. |
- Alle sind so viele, wie in die Abelsche Gruppe rein passen.
- „Alle“ in natürlichen Sprachen formulierbaren Texte liegen komprimiert und in mehr oder weniger eindeutig kodierter Form in der Zahl I vor.
- Alle sind auch die, die alle sind.
- Wenn alle, dann leer. Wenn leer, dann Flaschgrund. Wenn Flaschgrund, dann aufhört. Wenn aufhört, dann Ende. Außer zwei.
- Wenn Ende, dann alle . - Also aufhört.
- Bei Alle spricht man auch von der „Alletomie“, eine Krankheit die einen „Alle“ macht (aus den Socken haut, platt macht, etc.). Die Symptome sind Höckererschlaffung oder extremer Durst. Zur Behandlung sollte das DocKamel einem eine Oase verschreiben.
- Alle sind deutlich mehr als Keine.
In Liedern[<small>bearbeiten</small>]
Alle meine Entchen... sind genau Null. Also ist <math>Alle = Null \,</math> ein Paradoxon.
Psychologisch[<small>bearbeiten</small>]
Mich können alle mal… sind genau ∞. Also ist <math>Alle = \infin</math> und übrig bleibt Leere.