Wasserbombe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Benutzung ist trotz des hohen Wirkungsgrades [[recht]] simpel. Mit Wasser auffüllen, zielen, werfen. Jedoch bestehen auch nicht zu unterschätzende Risiken in der Handhabung. Eine frühzeitige, ungewollte [[Explosion]]: Ein so genannter Werfikus interruptus, tritt immer dann auf, wenn vor dem Abwurf spitze Gegenstände oder zu viel Druck auf der Wasser[[bombe]] lasten.
 
Die Benutzung ist trotz des hohen Wirkungsgrades [[recht]] simpel. Mit Wasser auffüllen, zielen, werfen. Jedoch bestehen auch nicht zu unterschätzende Risiken in der Handhabung. Eine frühzeitige, ungewollte [[Explosion]]: Ein so genannter Werfikus interruptus, tritt immer dann auf, wenn vor dem Abwurf spitze Gegenstände oder zu viel Druck auf der Wasser[[bombe]] lasten.
  
Als Abschussbasis besonders geeignet ist eine höher gelegene, verdeckte Position, wie das [[Fenster]] eines mehrstöckigen Wohngebäudes [[Schule]]. Eine solche Position hat zum einen den Vorteil, dass durch die Höhe eine maximale potentielle [[Energie]] erreicht wird. Zusätzlich lässt sie das [[Opfer]] im Unklaren über den Aggressor, [[da]] man sich im Inneren des Gebäudes verstecken kann.
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Als Abschussbasis besonders geeignet ist eine höher gelegene, verdeckte Position, wie das [[Fenster]] eines mehrstöckigen Wohngebäudes [[Schule]]. Eine solche Position hat zum einen den Vorteil, dass durch die Höhe eine maximale potentielle [[Energie]] erreicht wird. Zusätzlich lässt sie das [[Opfer]] im Unklaren über den Aggressor, [[da]] man sich im Inneren des Gebäudes verstecken kann. Härter schlägt  nur noch die [[Eisbombe]] drein (mit über 3 Megakalorien!).  
  
 
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Aktuelle Version vom 15. August 2009, 17:02 Uhr

Mittlerweile gibt es auch Wasserbomben mit etwas mehr Wums.

Die gemeine Wasserbombe (lat. Aquabummbumm vulgaris) ist die vorerst letzte Evolutionsstufe des Kondom. Solch ein Kondom angereichert mit einem Gemisch aus Wasser und den nach der Benutzung des Kondoms üblichen Flüssigkeiten entwickelt eine höchst explosive Wirkung.

Die Benutzung ist trotz des hohen Wirkungsgrades recht simpel. Mit Wasser auffüllen, zielen, werfen. Jedoch bestehen auch nicht zu unterschätzende Risiken in der Handhabung. Eine frühzeitige, ungewollte Explosion: Ein so genannter Werfikus interruptus, tritt immer dann auf, wenn vor dem Abwurf spitze Gegenstände oder zu viel Druck auf der Wasserbombe lasten.

Als Abschussbasis besonders geeignet ist eine höher gelegene, verdeckte Position, wie das Fenster eines mehrstöckigen Wohngebäudes Schule. Eine solche Position hat zum einen den Vorteil, dass durch die Höhe eine maximale potentielle Energie erreicht wird. Zusätzlich lässt sie das Opfer im Unklaren über den Aggressor, da man sich im Inneren des Gebäudes verstecken kann. Härter schlägt nur noch die Eisbombe drein (mit über 3 Megakalorien!).

Siehe auch.png Siehe auch:  Arschbombe, Boom

stupi:Wasserbombe wiki:Wasserbombe