Zölibat: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Zölibat''' ist die Vorschrift der [[katholische Kirche| kameltholischen Kirche]], dass ihre [[Priester]] keine [[Ehe]] eingehen dürfen. Das ist aber, wie im folgenden erklärt wird, die völlig falsche Auslegung eines verwitterten Gesetzestextes.
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=== Entstehung ===
 
Im [[Mittelalter]] war bekanntlich alles schlimm, weil sich die [[Welt]], wie die Namensgebung für diese Epoche bereits andeutet, in einer Midlife-Crisis befand. Darum gab es oft [[Hunger]]snöte und [[Fleisch]] war knapp. [[Kapst]] [[Kapst Zöli der Einzige|Zöli der Einzige]] saß aber in [[Rom]] und musste einen neuen Palast für seine vielen Ehefrauen bauen, denn sein Spruch war ''„Wenn schon monotheistisch leben, dann wenigstens polygam”''. Um diesen Palast zu bezahlen, bat er alle Priester, auf Fleisch zu verzichten und es zu verkaufen, das [[Geld]] schnell nach Rom zu schicken. So entstand das uralte [[Gesetz]], um das Zöli bat:
 
 
 
:''„Alle Vertreter der kameltholischen Kirsche müssen der [[Erbswurstsünde|Fleischeslust]] entsagen.”''
 
 
 
=== Entwicklung im Laufe der Geschichte ===
 
Viele Käpste später stand die [[Kirche]] vor einem ganz anderen Problem: Sie konnte kaum mehr die Alimente für all die [[Kinder]] ihrer Priester bezahlen, die nun zwangsläufig ohne den ehelichen Segen das [[Licht]] dieser Welt erblicken mussten. Da der aktuelle Kapst unglaublich hässlich war und darum nie geheiratet hatte, legte er das Gesetz anders aus und sagte:
 
 
 
:''„Mit Fleischeslust ist der Vorgang gemeint, bei dem [[Mann]] und [[Frau]] gewisse unkeusche Handlungen vornehmen, bei denen die Entstehung eines Nachkommen nicht ausgeschlossen werden kann.”''
 
 
 
=== Der Zölibat heute ===
 
Heute ist das [[Papier]], auf dem das [[Gesetz]] geschrieben wurde, vergilbt und man kann nicht mehr das [[Wort]] Fleischeslust erkennen, sondern nur noch die drei Buchstaben ..e...he....! Das gefällt vielen, weil sie nun zwar nicht heiraten, aber sonst ihre Aktivitäten im [[Geheim]]en fortsetzen. Das zeigt, dass die kameltholischen Kirschenvertreter insgesamt doch sehr locker drauf sind und sich überhaupt nicht von alten Gesetzten, um die irgendein Zöli bat, beeinflussen lassen.
 
 
 
Insgeheim gelten diese Aktivitäten der Priester inzwischen als Missionsarbeit, bemühen Sie sich doch inniglich um die Mehrung und den Erhalt der Katholiker auf natürliche Weise, ohne die brutale Missionierung der vergangenen Jahrhunderte.
 
 
 
[[Kategorie:Brauchtum]]
 
[[stupi:Zölibat]]
 
[[uncy:Zölibat]]
 
[[wiki:Zölibat]]
 
[[wiki-en:Celibacy]]
 
 
 
==Literatur==
 
*[http://www2.uni-siegen.de/~stilling/downloads/zoelibat_nutzen.pdf Johann der Stille: Vom Nutzen des Zölibats] ISDN: 1-99273-223-1232-42278-4476-8967-97800-7678-5439-324648-7979
 

Aktuelle Version vom 25. März 2019, 19:05 Uhr

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