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Aktuelle Version vom 19. Juli 2016, 16:52 Uhr
Das Shoppen gilt neben dem Kaffeeklatsch als beliebteste Tätigkeit der Frau (auch Weibchen genannt) und ist somit ein wesentlicher Bestandteil des Gesetzes zur Unterdrückung und Umformung des Mannes (GUUM) und wird besonders häufig nach Erhalt des männlichen Gehaltsscheckes durchgeführt.
Bei Nicht-Erhalt des Gehaltsscheckes wird alternativ das gesamte "gemeinsame" Konto mit sofortiger Wirkung in das nächste Einkaufszentrum investiert. Sollte dies passieren, muss Mann sich unumgänglich nach einem sicheren Unterschlupf umsehen, um die Sicherheit zu gewährleisten, den Rest des Tages auch außerhalb dieses Einkaufszentrums verbringen zu können.
Sollte jedoch der höchst unwahrscheinliche Fall eintreten, dass Mann weder Scheck noch Konto zur freien Verfügung stellen kann, wird in den meisten Fällen eine sogenannte Scheidung vollzogen.