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− | ist eine von [[Religion|religiös]]er [[Zustand des Hei|Verzückung]] begleitete [[Sexualpraktik]], die gemeinhin von [[Prostituente|Tempeldirnen]], bisweilen aber auch von anderen [[Gottesdienst|GottesdienerInnen]] vorgenommen wird. Sie darf aus [[Zeit]]ersparnisgründen zum Zwecke des [[Stillen]]s auch während des [[Ökonomischer Gottesdienst|Ökonomischen Gottesdiensts]] ausgeübt werden. Als besonders [[heilig]] gelten in diesem Zusammenhang die [[Euter]] der [[Indien]]kuh (''Bos Bodhisattva''). Abgestillten [[Glaube|Gläubigen]] reicht man zum Zwecke der Euteristie auch in [[Milch]] getränkte [[Oblate]]n, die noch [[Nahrung|nahrhafter]] sind als die ''[[Kuh|Kuhrische Nahrung]]'' selbst. Unbedingt vermieden werden sollte der Euterriss, zumindest außerhalb [[Sadistik|Sadistischer]] [[Messe]]n (''Euterrisstie''). | + | ist eine von [[Religion|religiös]]er [[Zustand des Hei|Verzückung]] begleitete [[Sexualpraktik]], die gemeinhin von [[Prostituente|Tempeldirnen]], bisweilen aber auch von anderen [[Gottesdienst|GottesdienerInnen]] vorgenommen wird. Sie darf aus [[Zeit]]ersparnisgründen zum Zwecke des [[Stillen]]s auch während des [[Ökonomischer Gottesdienst|Ökonomischen Gottesdiensts]] ausgeübt werden. Als besonders [[heilig]] gelten in diesem Zusammenhang die [[Euter]] der [[Indien]]kuh (''Bos [[Kapst Rama-Butta Bissa Sattwar I.|Bodhisattva]]''). Abgestillten [[Glaube|Gläubigen]] reicht man zum Zwecke der Euteristie auch in [[Milch]] getränkte [[Oblate]]n, die noch [[Nahrung|nahrhafter]] sind als die ''[[Kuh|Kuhrische Nahrung]]'' selbst. Unbedingt vermieden werden sollte der Euterriss, zumindest außerhalb [[Sadistik|Sadistischer]] [[Messe]]n (''Euterrisstie''). |
+ | {{Merkelsatz|Stirbt eine Indienkuh an Euterriss, so [[mutier]]t sie zum [[Fronleichnam|Happy Kadaver]] und wird im [[Jenseits]] Teil der [[sieben]] [[Glück]]seligkeiten.}} | ||
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:41 Uhr
Euteristie, die - im Volksmund auch Tittensaugen genannt -
ist eine von religiöser Verzückung begleitete Sexualpraktik, die gemeinhin von Tempeldirnen, bisweilen aber auch von anderen GottesdienerInnen vorgenommen wird. Sie darf aus Zeitersparnisgründen zum Zwecke des Stillens auch während des Ökonomischen Gottesdiensts ausgeübt werden. Als besonders heilig gelten in diesem Zusammenhang die Euter der Indienkuh (Bos Bodhisattva). Abgestillten Gläubigen reicht man zum Zwecke der Euteristie auch in Milch getränkte Oblaten, die noch nahrhafter sind als die Kuhrische Nahrung selbst. Unbedingt vermieden werden sollte der Euterriss, zumindest außerhalb Sadistischer Messen (Euterrisstie).
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