Zehn Gebote: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Bgb10.jpg|thumb|Die 10 Gebote wurden später im Amtsgericht [[Bielefeld]] (siehe Stempelaufdruck) im Jahre 1896 zu insgesamt 2386 Paragraphen extrapoliert]]Die '''10 Gebote''' soll ein gewisser Jude der auf den Namen Mosses hörte, auf einem hohen [[Berg]]e als göttliche Erleuchtung in Empfang genommen haben, um sie seinem [[Volk]]e zu verkünden. Es ranken sich viele Sagen und Heldengedichte um diese [[Buch]]sendung. Einige Kamel glauben, diese 10 Gebote hat [[Gott]] persönlich an Mosses überreicht, [[Sie|andere]] widersprechen dem und halten dagegen, dass ein moderner Gott doch weitaus effektivere [[Kommunikation]]smöglichkeiten hat, als einem Mosses ein paar Steintafeln mit dem inhaltlichen Volumen einer [[SMS]] vor die Füße zu werfen. Selbst die Version, dass Mosses die Steintafeln nach der Erleuchtung und vor dem Abstieg selbst anfertigte, wird anhand der damals zur Verfügung stehenden Werkzeuge und Zeit (0,5 Anschläge pro Woche) eher als eine wunderbare Leistung der damaligen Nahrungsmittellogistik angesehen. So gesehen ist die Herkunft der 10 Gebote doch zweifelhaft.
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Auf hohe Berge zu klettern und nach bekritzelten Steintafeln zu suchen ist mehr eine Tätigkeit, die Herrn Mosses als [[Arschäologe|Arschäologen]] kennzeichnet. Es handelt sich bei den Steintafeln wahrscheinlich um Fundgegenstände einer sehr viel älteren Kultur, die da auf Steintafeln ihre Gesetzestexte publiziert hat. Das Gekritzel zu entziffern fiel Mosses sehr leicht. Der Turmbau zu Babel und die deshalb notwendige Entwicklung von [[Babel Fish|Übersetzungssoftware]] und der Einsatz von notwendigen [[:Vorlage:Babbel|Babbelbausteinen]] fand schließlich erst sehr viel später statt.
 
 
 
Nichtsdestotrotz hatten diese 10 Gebote einen großen Einfluss auf die weitere gesellschaftliche Entwicklung. Sie wurden später in viele wichtige zeitgenössische Werke aufgenommen, wie
 
:*[[Bibel]]
 
:*[[Koran]]
 
:*StGB und BGB
 
:* diverse [[Test]]amente
 
 
 
So zum Beispiel das 9.Gebot (''„Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“'') fand Niederschlag im Strafgesetzbuch § 186 (''„Üble Nachrede“'') und kann bei schuldhaftem Verstoß mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden. Im BGB muss man dagegen bis zum Paragraphen 1002 lesen und hoffen, dass der Zivilrichter ebenfalls diese Geduld mitbringt.
 
 
 
Auch im [[Koran]] sind die 10 Gebote inhaltlich erwähnt, allerdings hat der Prophet sie einzeln und zeitlich verteilt vorgelesen. Das neunte Gebot lautet dort verallgemeinert etwa ''„Verfolge nicht das, wovon du kein [[Wissen]] hast....“''. Bei Verstößen gegen dieses Gebot wird gemäß der Scharia gehandelt, also dem Verdächtigen wird die Zunge abgeschnitten und die Tastatur weggenommen.
 
 
 
In der Neuzeit werden die 10 Gebote oft an die moralischen und gesellschaftlichen Bedürfnisse und Erfordernisse angepasst und bei ungefährer Beibehaltung der groben Reihenfolge leicht umformuliert, zum [[Beispiel]] statt:
 
:''„3. Du sollst den Namen des Herrn, deines [[Gott]]es, nicht missbrauchen.“
 
 
 
neu:
 
:''„3. Du sollst keinen Dienst wagen wenn du den Dienstwagen nicht sicher abstellen kannst.“
 
 
 
 
{{su}} [[10 Kamelote]] | [[Schöpfungsgeschichte]]
 
 
 
{{sw}} [http://www.dasgeheimnis.de/web/zehn-gebote.htm 10 Gebote im Vergleich]
 
 
 
[[stupi:Zehn Gebote]]
 
[[uncy:Zehn Gebote]]
 
[[uncy-en:Ten Commandments]]
 
[[wiki:Zehn Gebote]]
 
[[wiki-en:Ten Commandments]]
 
 
 
{{Vorlage:Religionshinweis}}
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Kulturgut]]
 

Aktuelle Version vom 24. Februar 2021, 00:03 Uhr

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