Ska-mel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2010, 18:28 Uhr
Ska-mele sind Kamele, die Ska hören.
Ska-mele gibt es inzwischen überall auf der Welt. Ursprünglich stammen sie aber aus Jamaika. Ihre weltweite Verbreitung erfuhren sie im Laufe der Jahrzehnte durch Schifffahrt in fremde Länder, wobei sie zunächst die Länder des Commonwealths vorzogen. Die Vorfahren der Ska-mele, die sogenannten Reggae-mele, bezeichnen diese Wanderungsbewegung auch als Exodus.
Bereits mehrere Jahrhunderte zuvor war schon einmal eine Gruppe von Ska-melen aus Jamaica nach England abgewandert. Bei diesen straight edge lebenden Ska-melen, den sogennanten Puritanern, handelte es sich um eine besonders gottesfürchtige Gruppe von Kamelen, denen der ständige Drogenkonsum der Reggae-mele auf den Zeiger ging. Sie lebten drogenfrei und wurden daraufhin von den Reggae-melen religiös verfolgt.
Als Pioniere der Britischen Armee machten sich die Ska-mele im Krieg gegen die übermächtige Spanische Armada besonders verdient. Sie waren es, die für die britische Krone die militärischen Feldzeichen (Standarten) in affenartiger Geschwindigkeit auf eine standardisierte Größe ska-lierten und auch die Bohrungen der Kanonenrohe auf einen einheitlichen Standard brachten. Außerdem sorgten sie mit ihren fortan auf jedem Kriegsschiff standartmäßig installierten Bläsersätzen stets für günstige Winde.
Nachdem die Spanier baden gegangen waren, verlieh die Herz-Königin des britischen Oberhauses den Ska-melen für ihre besonderen Leistungen im Dienste Großbritanniens einige ganz besondere Privilegien:
- Die Ska-mele sind von sämtlichen Steuern auf Pfeffer, Salz, Dalmatiner und Schach befreit.
- Die Ska-mele sind automatisch zu jeder Skatrunde bei Queen Mary II. herzlich eingeladen.
- Die Ska-mele dürfen auch außerhalb von Boston Teetotal-Parties feiern.
- Die Ska-mele dürfen ein eigenes Wappen führen.