Sein: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Das Sein ist ein Obsessivpronomen und steht im Gegensatz zu [[Dein]], [[Mein]], [[Euer]] und im Teilgegensatz zu [[Unser]]. ''Sein'' ist der Bruder von ''ist'' in der gleichen Zeit… Geläufige Fügungen sind ''Das is mein sein'' und ''das is Manfred sein''. | |
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+ | {{Zitat|Der zentrale Begriff der [[Ontologie]] ist der des Seins. „Sein ([[Essen|Esse]]) heißt jene [[Voll]]kommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" |(Lotz in: Brugger 345)}} | ||
− | + | Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das [[Wort]] bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen [[Trinken|Betrunkenen]] besuchen). Man unterscheidet die [[Zustand_des_Hei|absolute Vollkommenheit]] von verschiedenen [[Rausch|relativen Vollkommenheiten]]. Hat etwas sein [[Ziel]] erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von [[Zustand_des_Hei|Voll-endung]]. Auf das Sein bezogen heißt das, dass jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. ({{sa}} [[Weisheit]]). | |
− | {{merksatz|Sei [[Hessen|Hesse]]! | + | Die vollkommenste Art des Seins ist zweifellos das [[wurst]] sein. Wurstigkeit ist das voraussetzungslose Sein im [[Hier]] und [[Jetzt]] und [[Da]] und [[Dort]], kurz gesagt: im [[Überall]]. |
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2015, 12:12 Uhr
S1 | S2 | S3m | S3w | S3n | P1 | P2 | P3 | |
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Nominativ | Ich | Du | Er | Sie | Es | Wir | Ihr | Sie |
Genitiv | Mein | Dein | Sein | Ihr | Sein | Unser | € | Ihr |
Dativ | Mir | Dir | Ihm | Ihr | Ihm | Uns | Euch | Ihnen |
Akkusativ | Mich | Dich | Ihn | Sie | Es | Uns | Euch | Sie |
Sas Sein (und nicht das Tun) bestimmt das Bewusstsein. Also: lass es sein!
Das Sein ist ein Obsessivpronomen und steht im Gegensatz zu Dein, Mein, Euer und im Teilgegensatz zu Unser. Sein ist der Bruder von ist in der gleichen Zeit… Geläufige Fügungen sind Das is mein sein und das is Manfred sein.
Bibliografischer Nachweis[<small>bearbeiten</small>]
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Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das Wort bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen Betrunkenen besuchen). Man unterscheidet die absolute Vollkommenheit von verschiedenen relativen Vollkommenheiten. Hat etwas sein Ziel erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von Voll-endung. Auf das Sein bezogen heißt das, dass jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. ( Siehe auch: Weisheit).
Die vollkommenste Art des Seins ist zweifellos das wurst sein. Wurstigkeit ist das voraussetzungslose Sein im Hier und Jetzt und Da und Dort, kurz gesagt: im Überall.
Kamelmerksatz: Sei Hesse! – Sag „DEM SEIN“!
Nicht zu verwechseln mit: Nein
Siehe auch: ist, Dingsbums, Karl Ramseier