Oktoberfest: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Oktoberfest''' ist eine alte oktobayerische Tradition seit es [[Bölkstoff]] gibt. Entgegen der Bezeichnung Oktoberfest wird das [[Fest]] im [[September]] gefeiert, da in [[Bayern]] der Stoiberianische Kalender der ewig Gestrigen gilt.
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Das '''Oktoberfest''' ist eine alte oktobayerische Tradition, so alt wie das [[Bier]]. Entgegen der Bezeichnung Oktoberfest wird das [[Fest]] im [[September]] gefeiert, da in [[Bayern]] der Stoiberianische Kalender der ewig Gestrigen gilt. Wegen des Aufmarsches zahlreicher Blaskapellen zu dem Fest wird es auch '''O'zapfenstreich''' genannt. Daher sagt der Münchner OB zu Beginn immer "O'zapft iss", wenn das erste Bier fließt, denn er hat stets die neuesten Infos über die [[lustig]]en Streiche der [[NSA]], d.h. darüber, welche Datenquelle die schon wieder ''o'zapft'' haben.
  
 
== Alle Jahre auf's Neue==
 
== Alle Jahre auf's Neue==
Sinn und [[Zweck]] dieser Zusammenkunft ist und bleibt seit [[Jahrhundert]]en die Feststellung, wer denn das beste [[Kamel]] in der ganzen Stadt ist. Folglich versuchen sich nun die anwesenden Massen in kürzester Zeit maximales Volumen an Bier in den Magen und auf's Hemd zu schütten, um wiederum kurz darauf den Auswirkungen des Bieres im [[Kamel]]gehirn zu erliegen. Wer nun das meiste [[Bier]] in sich hineingegossen hat wird dann zum zukünftigen [[Bürgermeister|Biergermeister]] ausgerufen, das Ganze unter heftigsten Balz- und Bekundungslauten von Mitgliedern seiner Herde, sofern er noch in der Lage ist die Preisauszeichnung stehend mitzuerleben. Es wäre eigentlich eher ratsam sich von diesem seltsamen Ort fernzuhalten.
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Sinn und [[Zweck]] dieser Zusammenkunft ist und bleibt seit [[Jahrhundert]]en die Feststellung, wer denn das beste [[Kamel]] in der ganzen Stadt ist. Folglich versuchen sich nun die anwesenden Massen in kürzester Zeit maximales Volumen an Bier in den Magen und auf's Hemd zu schütten, um wiederum kurz darauf den Auswirkungen des Bieres im [[Kamel]]gehirn zu erliegen. Wer nun das meiste [[Bier]] in sich hineingegossen hat, wird dann zum zukünftigen [[Bürgermeister|Biergermeister]] ausgerufen, das Ganze unter heftigsten Balz- und Bekundungslauten von Mitgliedern seiner Herde, sofern er noch in der Lage ist, die Preisauszeichnung stehend mitzuerleben. Es wäre eigentlich eher ratsam, sich von diesem seltsamen Ort fernzuhalten.
  
 
Seit 1788 gibt es eine Konkurrenzveranstaltung in [[Bordeaux]], wo alljährlich zum [[Gedenken]] der [[Steuerfreiheit für Waldgänse im öffentlichen Dienst#Die Oktober-Revolution 1788|Oktoberrevolution von 1788]] ebenfalls [[Öffentlichkeit|öffentlich]] angestoßen wird - dort allerdings tatsächlich im [[Oktober]] und mit [[Wein]]. Diesen [[Frevel]] mochte man selbst in [[Preußen]] nicht auf sich sitzen lassen: Ein paar Jahre später kam es zum [[Deutsch-französischer Krieg|Krieg]].  
 
Seit 1788 gibt es eine Konkurrenzveranstaltung in [[Bordeaux]], wo alljährlich zum [[Gedenken]] der [[Steuerfreiheit für Waldgänse im öffentlichen Dienst#Die Oktober-Revolution 1788|Oktoberrevolution von 1788]] ebenfalls [[Öffentlichkeit|öffentlich]] angestoßen wird - dort allerdings tatsächlich im [[Oktober]] und mit [[Wein]]. Diesen [[Frevel]] mochte man selbst in [[Preußen]] nicht auf sich sitzen lassen: Ein paar Jahre später kam es zum [[Deutsch-französischer Krieg|Krieg]].  
  
 
== Ungeschriebene Gesetze während der Wiesn ==
 
== Ungeschriebene Gesetze während der Wiesn ==
* Die Maßkrüge dürfen nur soweit gefüllt sein dass die Oberweite der Bedienung nicht in das Bier hängt. - So etwas nennt man: ein sozialrelevantes Gesetz! Denn würde man sich vorstellen dass die Bedienungen viel mehr Bier an ihren Höckern tragen als im Maßkrug verbliebe, wäre dass untragbar. Zum einen für die Bedienungen, da die Besucher sich nicht mehr von den Höckern der Bedienungen trennen könnten, da die [[Besucher]] behaupten würden das eh alles bezählt wäre, zum anderen wegen den Festwirten, weil die keinen [[Umsatz]] mehr machen würden, da die Besucher allzuheftig abgelenkt wären - Jaja, die Gesetze sind hart manchmal, auch wenn man während der Wiesn mit schlecht eingeschenkten Bieren rechnen muss, vor allem wegen den Oberweiten der bayerischen Bedienungen!  
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* Die Maßkrüge dürfen nur soweit gefüllt sein dass die Oberweite der Bedienung nicht in das Bier hängt. - So etwas nennt man ein sozialrelevantes Gesetz! Denn würde man sich vorstellen, dass die Bedienungen viel mehr Bier an ihren Höckern trugenm als im Maßkrug verbliebe, wäre das untragba. Zum einen für die Bedienungen, da die [[Besucher]] sich nicht mehr von den Höckern der Bedienungen trennen könnten und behaupten würden, dass eh alles bezählt wäre. Zum anderen wegen der Festwirte, weil die keinen [[Umsatz]] mehr machen würden, da die Besucher allzu heftig abgelenkt wären - Jaja, die Gesetze sind hart manchmal, auch wenn man während der Wiesn mit schlecht eingeschenkten Bieren rechnen muss, vor allem wegen den Oberweiten der bayerischen Bedienungen!  
  
 
* Es gelten die Gesetze des [[Markt]]es: Die Nachfrage regelt den [[Preis]]. Vor nicht allzu langer Zeit war Bier noch für 'ne Mark füchzig zu haben. Da man mittlerweile mehr als das zehnfache dafür bezahlt, kann man nur feststellen: Die Leute saufen mehr, da die Preise kräftig angezogen haben, denn nur sauteures Bier schmeckt den Saupreiß´n, ohne die das Oktoberfest nur ein Septemberfest wäre.
 
* Es gelten die Gesetze des [[Markt]]es: Die Nachfrage regelt den [[Preis]]. Vor nicht allzu langer Zeit war Bier noch für 'ne Mark füchzig zu haben. Da man mittlerweile mehr als das zehnfache dafür bezahlt, kann man nur feststellen: Die Leute saufen mehr, da die Preise kräftig angezogen haben, denn nur sauteures Bier schmeckt den Saupreiß´n, ohne die das Oktoberfest nur ein Septemberfest wäre.

Aktuelle Version vom 22. September 2018, 23:39 Uhr

Das Oktoberfest ist eine alte oktobayerische Tradition, so alt wie das Bier. Entgegen der Bezeichnung Oktoberfest wird das Fest im September gefeiert, da in Bayern der Stoiberianische Kalender der ewig Gestrigen gilt. Wegen des Aufmarsches zahlreicher Blaskapellen zu dem Fest wird es auch O'zapfenstreich genannt. Daher sagt der Münchner OB zu Beginn immer "O'zapft iss", wenn das erste Bier fließt, denn er hat stets die neuesten Infos über die lustigen Streiche der NSA, d.h. darüber, welche Datenquelle die schon wieder o'zapft haben.

Alle Jahre auf's Neue[<small>bearbeiten</small>]

Sinn und Zweck dieser Zusammenkunft ist und bleibt seit Jahrhunderten die Feststellung, wer denn das beste Kamel in der ganzen Stadt ist. Folglich versuchen sich nun die anwesenden Massen in kürzester Zeit maximales Volumen an Bier in den Magen und auf's Hemd zu schütten, um wiederum kurz darauf den Auswirkungen des Bieres im Kamelgehirn zu erliegen. Wer nun das meiste Bier in sich hineingegossen hat, wird dann zum zukünftigen Biergermeister ausgerufen, das Ganze unter heftigsten Balz- und Bekundungslauten von Mitgliedern seiner Herde, sofern er noch in der Lage ist, die Preisauszeichnung stehend mitzuerleben. Es wäre eigentlich eher ratsam, sich von diesem seltsamen Ort fernzuhalten.

Seit 1788 gibt es eine Konkurrenzveranstaltung in Bordeaux, wo alljährlich zum Gedenken der Oktoberrevolution von 1788 ebenfalls öffentlich angestoßen wird - dort allerdings tatsächlich im Oktober und mit Wein. Diesen Frevel mochte man selbst in Preußen nicht auf sich sitzen lassen: Ein paar Jahre später kam es zum Krieg.

Ungeschriebene Gesetze während der Wiesn[<small>bearbeiten</small>]

  • Die Maßkrüge dürfen nur soweit gefüllt sein dass die Oberweite der Bedienung nicht in das Bier hängt. - So etwas nennt man ein sozialrelevantes Gesetz! Denn würde man sich vorstellen, dass die Bedienungen viel mehr Bier an ihren Höckern trugenm als im Maßkrug verbliebe, wäre das untragba. Zum einen für die Bedienungen, da die Besucher sich nicht mehr von den Höckern der Bedienungen trennen könnten und behaupten würden, dass eh alles bezählt wäre. Zum anderen wegen der Festwirte, weil die keinen Umsatz mehr machen würden, da die Besucher allzu heftig abgelenkt wären - Jaja, die Gesetze sind hart manchmal, auch wenn man während der Wiesn mit schlecht eingeschenkten Bieren rechnen muss, vor allem wegen den Oberweiten der bayerischen Bedienungen!
  • Es gelten die Gesetze des Marktes: Die Nachfrage regelt den Preis. Vor nicht allzu langer Zeit war Bier noch für 'ne Mark füchzig zu haben. Da man mittlerweile mehr als das zehnfache dafür bezahlt, kann man nur feststellen: Die Leute saufen mehr, da die Preise kräftig angezogen haben, denn nur sauteures Bier schmeckt den Saupreiß´n, ohne die das Oktoberfest nur ein Septemberfest wäre.
  • Trenne nie -st-, denn es tut so weh! - Als Beispiel das weltbekannte Wörtchen: Oktoberfest. Sollten sie es trennen müssen weil wOrD zu blöde dafür ist, dann niemals auf diese Weise: "Oktoberfes-t"! So etwas wäre fatal! Man würde sie nie wieder an der Passkontrolle an den Grenzen Bayerns einreisen lassen. Tipp für die richtige Trennung: "Oktober-fest" - denn dann klappt es auch mit den Hessen!

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  LOVE-Parade

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