Böson: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Dank seiner schieren Größe von einigen Zehntel Millimetern war es fast mit bloßem [[Auge]] sichtbar. Kennzeichen des Bösons (Antiteilchen: [[Liebosom]]) sind neben seiner undurchdringlichen Schwärze auch der undurchdringliche Gestank, den es verbreitet. Samström konnte jedoch schlußendlich nicht unterscheiden, ob der strenge Geruch vom Böson oder von der Schwermetaller-Kutte stammt. Jüngere Studien ergaben jedoch, das der Verursacher des Gestanks das Böson selbst ist. In einem Laborversuch trennte man sämtliche Bösonen mit einer Kneifzange aus einer Schwermetaller-Kutte heraus. Es zeigte sich, das die von Bösonen befreite Kutte danach nach Jeansstoff und einer Prise Weichspüler roch, während die extrahierten Bösonen ein entsetzliches Gestankpotential innehatten, das sämtlichen beteiligten Labormitarbeitern die [[Fuß]]nägel hochrollen ließ. | ||
+ | Im Teilchenbeschleuniger zerfällt das Böson schon nach der ersten Kurve zu [[Alkohol]] sowie Wasser mit Spuren von Natriumchlorid ([[Salz|Kochsalz]]). Ein Mitarbeiter des Teilchenbeschleunigers charakterisierte den Geruch des zerfallenen Bösons als "schweißig" mit "abgestandenem Bier". | ||
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+ | [[wiki:Boson]] | ||
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+ | [[Kategorie: Physik]] |
Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:39 Uhr
Das Böson ist das einzige Elementarteilchen, dessen Farbe bekannt ist: Es ist schwarz. Entdeckt wurde das Teilchen eher zufällig im Jahre 1999 vom Witzenschaftler Alois Samström, dem dafür der Knobelpreis verliehen wurde. Als Samström gerade eine Stoffprobe einer Schwermetaller-Kutte auf Hopfen- und Gerstenreste untersuchte, entdeckte er das überaus übelgelaunte Böson.
Dank seiner schieren Größe von einigen Zehntel Millimetern war es fast mit bloßem Auge sichtbar. Kennzeichen des Bösons (Antiteilchen: Liebosom) sind neben seiner undurchdringlichen Schwärze auch der undurchdringliche Gestank, den es verbreitet. Samström konnte jedoch schlußendlich nicht unterscheiden, ob der strenge Geruch vom Böson oder von der Schwermetaller-Kutte stammt. Jüngere Studien ergaben jedoch, das der Verursacher des Gestanks das Böson selbst ist. In einem Laborversuch trennte man sämtliche Bösonen mit einer Kneifzange aus einer Schwermetaller-Kutte heraus. Es zeigte sich, das die von Bösonen befreite Kutte danach nach Jeansstoff und einer Prise Weichspüler roch, während die extrahierten Bösonen ein entsetzliches Gestankpotential innehatten, das sämtlichen beteiligten Labormitarbeitern die Fußnägel hochrollen ließ.
Im Teilchenbeschleuniger zerfällt das Böson schon nach der ersten Kurve zu Alkohol sowie Wasser mit Spuren von Natriumchlorid (Kochsalz). Ein Mitarbeiter des Teilchenbeschleunigers charakterisierte den Geruch des zerfallenen Bösons als "schweißig" mit "abgestandenem Bier".
Elektrische Ladung | +2,9 Gigacoulomb ( = 1 eklische L.E., also sehr eklisch ) |
Ruhemasse | War nicht festzustellen, da es immer wieder von der Waage hüpfte. |
Ruheenergie | Keine. Es stirbt, sobald man seine nickende Kopfbewegung anhält. |
Magnetisches Moment | Bringt durch magnetische Wirkung auch andere umliegene Bösonen zum Nicken. |
Spin | Gewaltig. Wie im Rausch. |
Lebensdauer | Vermutlich zu kurz |
Aggregatszustand | Böses Einstein-Kondensat |
Siehe auch: Füsik
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über Hicks-Bison
Siehe besser nicht: bösonders