Euteristie: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2011, 22:41 Uhr
Euteristie, die - im Volksmund auch Tittensaugen genannt -
ist eine von religiöser Verzückung begleitete Sexualpraktik, die gemeinhin von Tempeldirnen, bisweilen aber auch von anderen GottesdienerInnen vorgenommen wird. Sie darf aus Zeitersparnisgründen zum Zwecke des Stillens auch während des Ökonomischen Gottesdiensts ausgeübt werden. Als besonders heilig gelten in diesem Zusammenhang die Euter der Indienkuh (Bos Bodhisattva). Abgestillten Gläubigen reicht man zum Zwecke der Euteristie auch in Milch getränkte Oblaten, die noch nahrhafter sind als die Kuhrische Nahrung selbst. Unbedingt vermieden werden sollte der Euterriss, zumindest außerhalb Sadistischer Messen (Euterrisstie).
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