Sextanten: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Gerieten hernach die Sextanten in falsche Hände, führte dies überwiegend nur zu [[Missbrauch]]sfällen. Besonders begehrt waren Sextanten daher bei den niederen Rängen der zutiefst unbefriedigten [[Seemann|Seefahrer]]. Nach jeder Anlandung, egal in welchem [[Hafen]], gaukelten ihnen findige Mädels vor Sextanten zu sein und ließen die Jungs an all ihren Knöppen spielen, natürlich nur gegen Entgelt. Weil dies meist [[nacht]]s geschah, wurde die [[Sonne]] kurzerhand durch ein anständiges [[:Datei:Horizontales Rotlicht.gif|Rotlicht]] ersetzt, damit die Navigation dennoch funktionieren konnte. So entstanden im übrigen die sagenhaften Rotlichtbezirke, die in der [[Regel]] von den [[Behörde]]n bereits bestens kartografiert sind. | + | Gerieten hernach die Sextanten in falsche Hände, führte dies überwiegend nur zu [[Missbrauch]]sfällen. Besonders begehrt waren Sextanten daher bei den niederen Rängen der zutiefst unbefriedigten [[Seemann|Seefahrer]]. Nach jeder Anlandung, egal in welchem [[Hafen]], gaukelten ihnen findige Mädels vor Sextanten zu sein und ließen die Jungs an all ihren Knöppen spielen und ihre Lustgrotten explorieren, natürlich nur gegen Entgelt. Weil dies meist [[nacht]]s geschah, wurde die [[Sonne]] kurzerhand durch ein anständiges [[:Datei:Horizontales Rotlicht.gif|Rotlicht]] ersetzt, damit die Navigation dennoch funktionieren konnte. So entstanden im übrigen die sagenhaften Rotlichtbezirke, die in der [[Regel]] von den [[Behörde]]n bereits bestens kartografiert sind. |
− | Kein Wunder also, dass die Sextanten bei derlei Praktiken völlig in Verruf gerieten. Die Marine hat diese überwiegend abgeschafft, verzichtet auf derlei altertümliche Technik und schickt ihre schweren Leichtmatrosen nun mittels GPS in den [[Puff]]. Das geht schneller und ist zielsicherer. Ab und an kann man einige von Ihnen noch in einem [[Museum]] bewundern oder völlig abstruse und technisierende [[Artikel]] – [http://de.wikipedia.org/wiki/Sextant wie diesen hier] – dazu lesen. | + | Kein [[Wunder]] also, dass die Sextanten bei derlei Praktiken völlig in Verruf gerieten. Die Marine hat diese überwiegend abgeschafft, verzichtet auf derlei altertümliche Technik und schickt ihre schweren Leichtmatrosen nun mittels [[GPS]] in den [[Puff]]. Das geht schneller und ist zielsicherer. Ab und an kann man einige von Ihnen noch in einem [[Museum]] bewundern oder völlig abstruse und technisierende [[Artikel]] – [http://de.wikipedia.org/wiki/Sextant wie diesen hier] – dazu lesen. |
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+ | Demnach soll es dort eine euphemistische Bezeichnung für Huren sein. Die [[Bedeutung]] leitet sich von sex (lat. sechs) und Tantalus ab. Tantalus war ein recht bedauernswertes griechisches Kamel, das wegen irgendetwas bestraft und in die [[Hölle]] verbannt wurde. Damit es ihm dort nicht zu langweilig wurde, gaben ihm die Götter sechs Tanten (oder sextechnische Teile) mit auf den Weg. Diese stillten zwar nicht seinen [[Durst]] und auch nicht seinen [[Hunger]], aber … nah ihr wisst schon. Und daraus entstammt auch die heutige Bezeichnung für die weniger technisch versierten Kamele. | ||
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Aktuelle Version vom 3. April 2012, 11:45 Uhr
Sextanten, die [Einzahl: Sextante] … sind aus der Mode gekommene, früher aber unverzichtbare Navigationshilfen, zur Erkundung von Lustgebieten und anderweitig erotischen Landstrichen. Bei sachgemäßer Anwendung konnten damit die Lebensräume von Mehr-Jungfrauen, Sirenen, Afroditen und anderer Lustbarkeiten erkundet und kartografiert werden. Die Benutzung derselben setzte ein gewisses Maß an Ausbildung sowie mathematische und astronomische Kenntnisse voraus, weshalb stets nur ein begrenzter Kreis – um nicht zu sagen eine Elite – Umgang mit Sextanten pflegte. Weil diese Personengruppe nach der Verwendung von Sextanten immer einen zutiefst befriedigten Eindruck machte, wuchsen die Begehrlichkeiten der unteren Chargen.
Gerieten hernach die Sextanten in falsche Hände, führte dies überwiegend nur zu Missbrauchsfällen. Besonders begehrt waren Sextanten daher bei den niederen Rängen der zutiefst unbefriedigten Seefahrer. Nach jeder Anlandung, egal in welchem Hafen, gaukelten ihnen findige Mädels vor Sextanten zu sein und ließen die Jungs an all ihren Knöppen spielen und ihre Lustgrotten explorieren, natürlich nur gegen Entgelt. Weil dies meist nachts geschah, wurde die Sonne kurzerhand durch ein anständiges Rotlicht ersetzt, damit die Navigation dennoch funktionieren konnte. So entstanden im übrigen die sagenhaften Rotlichtbezirke, die in der Regel von den Behörden bereits bestens kartografiert sind.
Kein Wunder also, dass die Sextanten bei derlei Praktiken völlig in Verruf gerieten. Die Marine hat diese überwiegend abgeschafft, verzichtet auf derlei altertümliche Technik und schickt ihre schweren Leichtmatrosen nun mittels GPS in den Puff. Das geht schneller und ist zielsicherer. Ab und an kann man einige von Ihnen noch in einem Museum bewundern oder völlig abstruse und technisierende Artikel – wie diesen hier – dazu lesen.
Sextanten in der Mythologie[<small>bearbeiten</small>]
Demnach soll es dort eine euphemistische Bezeichnung für Huren sein. Die Bedeutung leitet sich von sex (lat. sechs) und Tantalus ab. Tantalus war ein recht bedauernswertes griechisches Kamel, das wegen irgendetwas bestraft und in die Hölle verbannt wurde. Damit es ihm dort nicht zu langweilig wurde, gaben ihm die Götter sechs Tanten (oder sextechnische Teile) mit auf den Weg. Diese stillten zwar nicht seinen Durst und auch nicht seinen Hunger, aber … nah ihr wisst schon. Und daraus entstammt auch die heutige Bezeichnung für die weniger technisch versierten Kamele.
Siehe unbedingt: Ökotante
Siehe vielleicht: Orientierung | Postituierte | Hure | Sex | Pfadfinder