Prozess: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2012, 15:38 Uhr
Der Prozess ist ein Vorgang ein sich stets über einen gewissen Zeitraum hinzieht. Es handelt sich damit selten um ein spontanes Ereignis. Die meisten Prozesse sind eindeutig im Zusammenhang mit Gerichten festzustellen, weshalb ausnahmslos alle Bürger derlei Erscheinungen kennen, vorzugsweise werden diese dann in der Küche abgehandelt. Am Ende eines solchen Prozesses sollte dann das Gericht gar sein, wohl temperiert und natürlich noch genießbar, ansonsten ist davon auszugehen, dass der Prozess verunglückt ist. In diesem Kontext ist auch der sogenannte „Kurze Prozess“ zu sehen, dabei handelt es sich zumeist um Fastfood oder andere Schnellgerichte die wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Die weniger landläufigen Prozesse spielen sich oftmals in Gebäuden der Justiz ab. Hier besteht der Unterschied darin, dass nach Ablauf eines Prozesses nicht das Gericht gegart sein sollte, sondern die zuzubereitenden Delinquenten. Je nach Rezeptur sollten diese dann mürbe und gefügig sein - sofern nicht - werden diese oftmals zur Erlangung der nötigen Reife in Gefängnissen aufbewahrt, um eben jenen gewünschten Effekt des besagten Prozesses zu verwirklichen.
Beiden zuvor genannten Prozessarten ist gemein, dass sich daraus eine Wissenschaft entwickelt hat, die sogenannte „Prozess- und Verfahrenstechnik“. Gerade die Gerichtsverfahren sind oftmals so verfahren, dass es dieser Fakultät bedarf um die Prozesse überhaupt aufrecht erhalten können.
Selbstverständlich gibt es noch unendlich viel andere Prozesse, die sind aber in der Regel so banal, dass man derlei UNwissenswertes besser bei Wikipedia nachliest - einer Vereinigung die sich permanent in irgendwelchen Selbstfindungsprozessen befindet und daher die langweiligsten Auskünfte zu diesem Thema anzubieten hat.