Marion Gräfin Döneraufdemkoff-Swiebel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Nachdem die Vorzüge des städtischen Lebens erkannt worden waren, hat sich die Familie derer von Döneraufdemkoff-Swiebel mit einem Adels-Palais im Herzen von Sickjoke vorzüglich arrangiert. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:16 Uhr
Marion Gräfin Döneraufdemkoff-Swiebel ist eine kalauer Journalistin. Sie ist Herausgeberin und Chefredakteurin der Wochenz(w)eitschrift „Zu Zweit“, einem Magazin mit der Zielgruppe „DINKs“. Obwohl sie Zeit ihres Lebens Solo war, merkten die Leser ihrer Beiträge nichts von dem Mangel an Erfahrung, die man mit einem Ehepartner an der Seite den Singles voraus hat. Sie stellte in ihren bissigen Kolumnen so ziemlich alles auf den Kopf; was schon ihr Name verrät, denn ursprünglich hieß das Adelsgeschlecht dem sie entstammt „Swiebelaufdemkoff-Döner“.
Diese Änderung wurde vorgenommen, nachdem die Neinpaner ihre Ahnen 1598 aus den Allemalachen, einem Gebirge im Osten der östlichsten Insel des Atolls, vertrieben hatten, um von dort den großen Niespulverangriff auf Sickjoke vorzubereiten. Sämtliche Waldungen des Familienbesitzes und sogar das gräfliche Schloss wurden niedergebrannt für die notwendigen Pfeffertabakplantagen.
Das gesamte Geschlecht wurde mehrere Jahre in den Sümpfen des Speichelflusses von den Neinpanern in Ekelhaft gehalten, wo alle Familienmitglieder zwangsweise in ein großes Brückenbauprojekt involviert wurden. Nach zufriedenstellender Vollendung haben die Neinpaner alle Döneraufdemkoff-Swiebels mit der Auflage, niemals mehr in die Allemalachen zurückkehren zu wollen, in das Scherzherzogtum Kalau entlassen und diese erreichten das frisch wiedererrichtete Sickjoke dann einige Jahre nach seiner Zerstörung.
Nachdem die Vorzüge des städtischen Lebens erkannt worden waren, hat sich die Familie derer von Döneraufdemkoff-Swiebel mit einem Adels-Palais im Herzen von Sickjoke vorzüglich arrangiert.