Höckermitose: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. März 2019, 21:10 Uhr
Die Höckermitose ist eine Form der vegetarischen Vervielfältigung, einer Unterform der gesundheitsorientierten Vermehrung. Sie kann sowohl bei eingrauzelligen als auch bei mehrgrauzelligen Kamelen auftreten.
Das Eingrauzellerweibchen schnürt sich mit Hilfe eines Gürtels in der Mitte zusammen( Siehe auch: Magersucht), so dass zwei kleinere Höcker entstehen. Vorher werden alle inneren Werte auf gerechte Weise verteilt. Daher kommt es von Generation zu Generation zu einer irreversiblen Werteverwurzelung (√ Wert), der I-Kuh sinkt stetig. Bei Eingrauzellermännchen bleibt der Schritt zur Doppelhöckerigkeit aus, scheinbar hat sich dieser Zustand für das Fortbestehen als nicht sehr vorteilhaft erwiesen. Jedoch konnten Wissenschaftler ebenfalls eine Werteverwurzelung beobachten, die ebenso rasant voranschreitet. Bislang sind die Gründe dafür nicht erforscht, man vermutet SIE haben was damit zu tun.
Bei mehrgrauzelligen erwachsenen Kamelen entsteht zunächst ein mehrgrauzelliger Nebenhöcker, der entweder vom Elternkamel abgetrieben wird oder aber mit diesem zusammen eine Familie bilden kann. Letzteres tritt vermehrt bei Emanzen auf. In den meisten Fällen wird jedoch der Nebenhöcker als ergänzende Steigerung des Selbstwertgefühls bevorzugt von Kamelinen getragen. Männliche Kamele tragen ihre Höcker zur Manifestation ihrer Männlichkeit, in seltenen Fällen schaft es ein Kamel Doppelhöcker auszubilden. Dann spricht man von einem Trikamel.