Isometrisches Training: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2011, 20:32 Uhr
Beim Isometrischen Training wird die Temperatur der Teilnehmer auf den Wert des Öffnungswinkels einer isometrischen Ellipse gesenkt (35,264°). Anders als beim dimetrischen Training, bei dem die Temperatur abwechselnd auf 7° gesenkt und dann schlagartig auf 42° angehoben wird, ist die Sterberate beim isometrischen Training nicht sehr groß und geht normalerweise nur mit grippalen Infekten einher. Beim trimetrischen Training wird ein Proband mit 3 Litern unverdünntem Trihöck-Sirup befüllt und muss anschließend den Schimmelreiter aufsagen. Dabei werden die Sirupfäden in seinem Mund gezählt und ausgewertet, wann der Mund vollständig zuklebt. Sterberate bei Himbeer: 67%, Waldmeister: 45%. Allen Parakamel-Perspektiven Trainings ist gemein, dass eine Schrumpfung der Teilnehmer um den dem jeweiligen Perspektiv-Modell zugehörigen Verkürzungsfaktor festzustellen ist.
Bekannt wurde das Isometrische Training durch die Wale Watchers, welche Jahre lang dieses Training als Beitrittsbedingung für ihre Probanden stellte.
Für Fortgeschrittene bietet sich das Isometrische Training im dreidimensionalen Raum an. Hier werden Schnitte transparent dargestellt und mit Farben vermischt. Auf Wunsch können die Teilnehmer auch mit Explosiondarstellungen experimentieren, wobei auf Knopfduck ein Bild vom jeweiligen Gesundheitszustand in der Isometrie erstellt werden kann. Eine schöne Entspannung bietet die Link-Technik in Verbindung mit der Isometrie. Alle Teilnehmer entspannen, während der Rest automatisch abläuft! Besonders für ältere Kamele geeignet.
Siehe auch: Geometrie