Suppen-Nanny: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Daher ist es besonders wichtig, schon jetzt die Suppen-Nanny zu boykottieren, um dem Aussterben der Kamele vorzubeugen! Viele Kamelarten liegen jetzt schon im [[Ansterben]]!''' | '''Daher ist es besonders wichtig, schon jetzt die Suppen-Nanny zu boykottieren, um dem Aussterben der Kamele vorzubeugen! Viele Kamelarten liegen jetzt schon im [[Ansterben]]!''' | ||
− | Und mal ehrlich: Suppen essen die Kamele trotz aller psychologischen Bemühungen heute noch nicht! | + | Und mal ehrlich: Suppen essen die Kamele trotz aller psychologischen Bemühungen heute noch nicht! Jedoch lernen die Kamele im Fernsehen, dass man die Kinder nur lange genug ignorieren muss, bis sie sich selber erziehen. Leider funktioniert das nachgewiesenerweise nur so lange, wie die Suppen-Nanny auch da ist - kaum ist die Sendung vorbei, so wird die Suppe von den Kindern wieder verschmäht. Auch im englischen Fernsehen gibt es schon eine Variation des Themas: „You are what you eat!“ ''(dt.: „Du bist, was du isst!“)'' mit vergleichbar abführender Wirkung. Und so können wir froh erwarten, dass die Suppen-Nanny die magersüchtige Gewinnerin von [[Heidi Klum]]s „Germany's Next Topmodel“ wieder etwas andicken darf. |
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Aktuelle Version vom 1. November 2011, 02:58 Uhr
Bei der Suppen-Nanny (auch bekannt unter dem Pseudonym "Kamel-Flüstererin") handelt es sich um die Hauptperson einer Fernsehsendung im Vorabendprogramm. Handlung ist im Wesentlichen, dass Norddeutsche, welche mit der Erziehung ihres Kamels Probleme haben, eine schlanke, gutaussehende Frau mit langen dunklen Haaren um Hilfe bitten, welche das Kamel dann vor laufender Kamela mit pädagogisch wertvollen Maßnahmen wieder einnordet.
Wesentliche Aspekte dabei sind:
- Die Besitzer des Kamels sind unbedingt bloßzustellen und aufs peinlichste zu blamieren!
- Das Kamel ist mit Babysprache anzureden: "Ja Mooooeppimoeppimoeppi!", "Du bist aber ein feiner Uga!", etc.
- Nach spätestens einer Woche verläßt die Kamel-Nanny die Besitzer, da dann ernsthafte psychische Dauerschädigungen des Kamels endgültig nicht mehr zu vermeiden sind.
Gerüchteweise soll es schon vor Urzeiten mit der Kamelosaurus-Nanny einen Vorläufer dieser Sendung gegeben haben, weshalb die Kamelosaurier aufgrund der psychologischen Spätfolgen ausgestorben sind. Der Hauptdarsteller war damals ein gewisser „Suppen-Kasper“, dessen Arbeitstitel auch die Benennung der Suppen-Nanny beeinflusste. Meist verwendeter Monologteil der Sendung: „Nein! Ich esse meine Suppe nicht. Nein! Meine Suppe esse ich nicht!“
Daher ist es besonders wichtig, schon jetzt die Suppen-Nanny zu boykottieren, um dem Aussterben der Kamele vorzubeugen! Viele Kamelarten liegen jetzt schon im Ansterben!
Und mal ehrlich: Suppen essen die Kamele trotz aller psychologischen Bemühungen heute noch nicht! Jedoch lernen die Kamele im Fernsehen, dass man die Kinder nur lange genug ignorieren muss, bis sie sich selber erziehen. Leider funktioniert das nachgewiesenerweise nur so lange, wie die Suppen-Nanny auch da ist - kaum ist die Sendung vorbei, so wird die Suppe von den Kindern wieder verschmäht. Auch im englischen Fernsehen gibt es schon eine Variation des Themas: „You are what you eat!“ (dt.: „Du bist, was du isst!“) mit vergleichbar abführender Wirkung. Und so können wir froh erwarten, dass die Suppen-Nanny die magersüchtige Gewinnerin von Heidi Klums „Germany's Next Topmodel“ wieder etwas andicken darf.
Siehe vielleicht: Hanni und Nanni | Teenietus Volltreffer bei Google…ansehen? Google One:5
Die augenblicklichen Top-20 VIPs John Lennon • The Beatles • Meter Paffei • Udo Lindenhöck • Britney Spears • Dieter Böhlen • Otto Walkäs • 50 Cent • Bappa • Metallica • Günther Jauche • Bruce Flanell • Lady Gacker • Bleck Sabber • Heitz Brühmann • Roy Orbison • Stefan Raab • Justin Biber • Max Raabe • Matthias Reim |