G-Punkt: Unterschied zwischen den Versionen
Dufo (Diskussion | Beiträge) K (interwiki) |
|||
| (5 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Bild:g_punkt.jpg|thumb|Ein wunderschöner G-Punkt]] | [[Bild:g_punkt.jpg|thumb|Ein wunderschöner G-Punkt]] | ||
| − | Der '''G-Punkt''' ist ein Bestandteil eines früher im deutschen Alphabet vorhandenen weiteren Umlautes, welcher aussah, wie ein | + | Der '''G-Punkt''' ist ein Bestandteil eines früher im deutschen Alphabet vorhandenen weiteren Umlautes, welcher aussah, wie ein „g“ mit einem Punkt darüber: <span title="Unicode Character 'LATIN SMALL LETTER G WITH DOT ABOVE' (U+0121)">„'''ġ'''“</span>. Dieser Buchstabe wurde ähnlich wie „Gööää“ ausgesprochen und diente in erster Linie zur lautmalerischen [[Umschreibung]] der Geräusche, die ein erwachsenes [[Kamel]] von sich gibt (vgl. [[Mööepp]] und [[Börg]]). Da der Umlaut aber bei schlampiger Handschrift oft unleserlich war, kam es häufig zu Verwechselungen zwischen G-Punkt und I-Punkt. In der Folge verschwand der G-Punkt ganz einfach aus dem deutschen Alphabet. |
| − | In den letzten Jahrzehnten wurde der G-Punkt von der Wissenschaft | + | In den letzten Jahrzehnten wurde der G-Punkt von der Wissenschaft wieder entdeckt. Insbesondere in der einschlägigen [[Porno]]-Literatur wird er immer öfter erwähnt und es gibt Reihenweise [[Mann|Männer]], welche behaupten, ihre [[Frau|Frauen]] hätten den G-Punkt hinter ihrem [[Venushügel]] versteckt und Sie wüssten genau, wo er sei. |
Pro-Säuger-Aktivisten unterstellen, der [[Kamelosaurus Rex]] hätte den G-Punkt ausgerottet, aber aller Wahrscheinlichkeit nach kann diese Theorie ins Reich der Hirngespinste verwiesen werden, weil [[Kamelosaurus Rex|Kamelosaurier]] gar nicht lesen konnten. | Pro-Säuger-Aktivisten unterstellen, der [[Kamelosaurus Rex]] hätte den G-Punkt ausgerottet, aber aller Wahrscheinlichkeit nach kann diese Theorie ins Reich der Hirngespinste verwiesen werden, weil [[Kamelosaurus Rex|Kamelosaurier]] gar nicht lesen konnten. | ||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Umweltaktivisten vermuten, dass G-Tests für ein Verschwinden des Punktes verantwortlich sein könnten. Allerdings wird auch den Umweltschützern selber eine Mitschuld unterstellt. Durch die Massenhafte Verwendung von Umweltpapier waren die kleinen G-Punkte kaum noch lesbar und verschwanden so im grau des Umweltschutzes. | Umweltaktivisten vermuten, dass G-Tests für ein Verschwinden des Punktes verantwortlich sein könnten. Allerdings wird auch den Umweltschützern selber eine Mitschuld unterstellt. Durch die Massenhafte Verwendung von Umweltpapier waren die kleinen G-Punkte kaum noch lesbar und verschwanden so im grau des Umweltschutzes. | ||
| − | Weiterhin ist der | + | Weiterhin ist der „G-Punkt“ essentieller Bestandteil der „G-Unit“. Die Mitglieder stimmulieren ihre G-Punkte (oft durch heftiges Reiben ihrer Genitalien an Mikrofonen) und geben dabei die erstaunlichsten Laute von sich ab. „Fifty - ahh…“, „I smell pussy“ etc. |
| + | Und weil eben Frauen nur diesen einen G-Punkt haben und von dem noch nicht einmal [[ganz]] genau wissen, wo der eigentlich liegt (weshalb manchmal auch behauptet wird, es seien mehrere), ist es ein Ding der Unmöglichkeit, ihnen die Funktion einer Zwei-Punkt-Regelung zu erklären. Sie werden deshalb nie verstehen, warum ein Heizkörper, dessen Thermostat auf 18° eingestellt ist, derart heiß werden kann, dass es weh tut. | ||
| − | {{sa}} [[Kontrapunkt]], [[Georgien|G- | + | |
| + | {{sa}} [[Kontrapunkt]], [[Georgien|G-orgien]], [[T-Punkt]] | ||
| + | |||
| + | {{ka}} [[Kamelionary:Mittelpunkt|Mittelpunkt]] | ||
[[wiki:G-Punkt]] | [[wiki:G-Punkt]] | ||
| Zeile 17: | Zeile 21: | ||
[[Kategorie:Sprachwissenschaft]] | [[Kategorie:Sprachwissenschaft]] | ||
| − | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Buchstabe]] |
Aktuelle Version vom 4. März 2019, 09:20 Uhr
Der G-Punkt ist ein Bestandteil eines früher im deutschen Alphabet vorhandenen weiteren Umlautes, welcher aussah, wie ein „g“ mit einem Punkt darüber: „ġ“. Dieser Buchstabe wurde ähnlich wie „Gööää“ ausgesprochen und diente in erster Linie zur lautmalerischen Umschreibung der Geräusche, die ein erwachsenes Kamel von sich gibt (vgl. Mööepp und Börg). Da der Umlaut aber bei schlampiger Handschrift oft unleserlich war, kam es häufig zu Verwechselungen zwischen G-Punkt und I-Punkt. In der Folge verschwand der G-Punkt ganz einfach aus dem deutschen Alphabet.
In den letzten Jahrzehnten wurde der G-Punkt von der Wissenschaft wieder entdeckt. Insbesondere in der einschlägigen Porno-Literatur wird er immer öfter erwähnt und es gibt Reihenweise Männer, welche behaupten, ihre Frauen hätten den G-Punkt hinter ihrem Venushügel versteckt und Sie wüssten genau, wo er sei.
Pro-Säuger-Aktivisten unterstellen, der Kamelosaurus Rex hätte den G-Punkt ausgerottet, aber aller Wahrscheinlichkeit nach kann diese Theorie ins Reich der Hirngespinste verwiesen werden, weil Kamelosaurier gar nicht lesen konnten.
Umweltaktivisten vermuten, dass G-Tests für ein Verschwinden des Punktes verantwortlich sein könnten. Allerdings wird auch den Umweltschützern selber eine Mitschuld unterstellt. Durch die Massenhafte Verwendung von Umweltpapier waren die kleinen G-Punkte kaum noch lesbar und verschwanden so im grau des Umweltschutzes.
Weiterhin ist der „G-Punkt“ essentieller Bestandteil der „G-Unit“. Die Mitglieder stimmulieren ihre G-Punkte (oft durch heftiges Reiben ihrer Genitalien an Mikrofonen) und geben dabei die erstaunlichsten Laute von sich ab. „Fifty - ahh…“, „I smell pussy“ etc.
Und weil eben Frauen nur diesen einen G-Punkt haben und von dem noch nicht einmal ganz genau wissen, wo der eigentlich liegt (weshalb manchmal auch behauptet wird, es seien mehrere), ist es ein Ding der Unmöglichkeit, ihnen die Funktion einer Zwei-Punkt-Regelung zu erklären. Sie werden deshalb nie verstehen, warum ein Heizkörper, dessen Thermostat auf 18° eingestellt ist, derart heiß werden kann, dass es weh tut.
Siehe auch: Kontrapunkt, G-orgien, T-Punkt
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Mittelpunkt