Blähboy: Unterschied zwischen den Versionen

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Blähboy ist der treffende Spitzname vom Aussenkamel Fischer. Fischer neigt zu spontanen Aufblähaktionen, während derer er weit über seine Größe hinauszuwachsen scheint. <br>
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'''Blähboy''' ist der treffende Spitzname des von 1998 bis 2005 amtierenden Außenkamels [[Marathon Fischer|Fischer]]. Fischer neigt von jeher zu spontanen Aufblähaktionen, während derer er weit über seine Größe hinauszuwachsen scheint. Aber das ist alles nur heiße [[Luft]], bestätigten Experten gegenüber Kamelopedia. Fischer sammelt die Luft mit Hilfe des patentierten Verfahrens „Marathonluftindenbauchpumpen“ und trötet sie dann wieder knatternd und ungeniert in die [[Welt]] hinaus. Auch gemeinhin kolportierte Theorien, wonach Fischers [http://www.stern.de/politik/deutschland/joschka-fischer-das-neue-leben-des-jo-jo-fischer-526903.html Jojohaftes Ab- und Zunehmen] mit Gewichtsschwankungen zusammenhinge, sind damit widerlegt: Es ist einfach die heiße Luft, die seinen Bauch manchmal anschwillen lässt und dann wieder herausgelassen wird, wobei sie nützlicherweise politische Gegenargumente („Der Kosovo-Krieg verträgt sich nicht so gut mit grüner Friedenspolitik“ und noch Hanebücheneres) einfach wegbläst.
Aber das sei alles nur heiße Luft, bestätigten Experten gegenüber Kamelopedia . Fischer sammelt viel heiße Luft, daß sogenannte "Marthonluftindenbauchpumpem" und trötet sie dann knatternd und ungeniert in die Welt, mehr muß der gemeine Wähler nicht Wissen. Die [[grünen MännekenInnen]], auch "die Jünger Fischers" genannt, klatschen, auch wenn ihr [Dickerchen]] vor lauter Unschuld auf schuldig machend unter Tränen die Opposition für seine Fehler Anfurzt.
 
  
Während Fischers heimliche geliebte Angela Kamerkel ihren einzigartigen Mobschnitt nutzt, um moralische Bedenken vom Tisch zu wischen, nutzt der Blähboy sein im Bauch gestaute Heißluft für den gefürchteten [Fischerföneffekt]]. Rücklings bläst er alles belastende von sich in Richtung Opposition, die ihn dann umgebende [[Dungduftwolke]] lenkt ab vom Fischerschen [[tunichtguttum]], vorrübergehend zumindest.
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Während Fischers <s> Konkubine</s> Konkurrentin [[Angela Kamerkel]] ihren einzigartigen Mobschnitt nutzt, um moralische Bedenken vom [[Tisch]] zu wischen, nutzt der Blähboy seine im [[Bauch]] gestaute Heißluft für den überlegenen Fischerföneffekt. Die ihn dann umgebende Dungduftwolke lenkt zumindest vorrübergehend ab vom Fischer'schen Tunichtguttum und erinnert an notleidende Fischer von der [[Küste]].
  
Blähboy wird also in der Not zum [[Stinktierchen]], denn mit der heißen Luft ist er in der Lage, ein Vakuum zu entwickeln, daher hat Blähboy sich mit seinem allerwertesten am Ministersessel festgesaugt.
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Blähboy wird also in der Not zum Stinktierchen, denn mit der heißen Luft ist er in der Lage, ein [[Vakuum]] zu entwickeln, daher hatte er sich immerhin für 7 Jahre mit seinem Allerwertesten am Ministersessel festgesaugt. Im Gegensatz zu dem bei anderen Politikern verbreiteten Am-Sessel-Kleben hat das Festsaugen den Vorteil, dass man sich beim Umschlagen der politischen [[Wetterlage]] schnell vom Sessel lösen und an einen [http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Joschka-Fischer-wird-Pipeline-Berater-bis-2010-id188065.html gut bezahlten Beratersessel] in der freien Wirtschaft festsaugen kann.
Das gute daran ist für Fischer, das er im Gegensatz zu den [[am Sessel kleben]]den jederzeit durch entlassen der gesammelten Luft den Sessel "[[wegpupsen]]" kann, und in der sich dann langsam lichtenden Wolke stehen seine jünger dann gerade für das, was Heißluftfischer sich zusammenblähte, in der Regel sind Wahlausgänge Stimmungsbarometer für derlei Aktionen und zeigen, wie viele Grüne MännekenInnen Fischer in seinem [[Heißluftvakuum]] mit sich in die Tiefe zieht.
 
  
[[Kategorie:Politik]]
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Dennoch scheint er [[Globalisierung|global]] als [[Vorbild]] anzukommen, denn nicht nur in [[Übersee]] gibt es inzwischen ein sehr anrüchiges Magazin, welches sich aus Gründen des Markenrechts geringfügig anders nennen muss.
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[[Kategorie:Politiker]]

Aktuelle Version vom 22. Januar 2021, 12:06 Uhr

Blähboy ist der treffende Spitzname des von 1998 bis 2005 amtierenden Außenkamels Fischer. Fischer neigt von jeher zu spontanen Aufblähaktionen, während derer er weit über seine Größe hinauszuwachsen scheint. Aber das ist alles nur heiße Luft, bestätigten Experten gegenüber Kamelopedia. Fischer sammelt die Luft mit Hilfe des patentierten Verfahrens „Marathonluftindenbauchpumpen“ und trötet sie dann wieder knatternd und ungeniert in die Welt hinaus. Auch gemeinhin kolportierte Theorien, wonach Fischers Jojohaftes Ab- und Zunehmen mit Gewichtsschwankungen zusammenhinge, sind damit widerlegt: Es ist einfach die heiße Luft, die seinen Bauch manchmal anschwillen lässt und dann wieder herausgelassen wird, wobei sie nützlicherweise politische Gegenargumente („Der Kosovo-Krieg verträgt sich nicht so gut mit grüner Friedenspolitik“ und noch Hanebücheneres) einfach wegbläst.

Während Fischers Konkubine Konkurrentin Angela Kamerkel ihren einzigartigen Mobschnitt nutzt, um moralische Bedenken vom Tisch zu wischen, nutzt der Blähboy seine im Bauch gestaute Heißluft für den überlegenen Fischerföneffekt. Die ihn dann umgebende Dungduftwolke lenkt zumindest vorrübergehend ab vom Fischer'schen Tunichtguttum und erinnert an notleidende Fischer von der Küste.

Blähboy wird also in der Not zum Stinktierchen, denn mit der heißen Luft ist er in der Lage, ein Vakuum zu entwickeln, daher hatte er sich immerhin für 7 Jahre mit seinem Allerwertesten am Ministersessel festgesaugt. Im Gegensatz zu dem bei anderen Politikern verbreiteten Am-Sessel-Kleben hat das Festsaugen den Vorteil, dass man sich beim Umschlagen der politischen Wetterlage schnell vom Sessel lösen und an einen gut bezahlten Beratersessel in der freien Wirtschaft festsaugen kann.

Dennoch scheint er global als Vorbild anzukommen, denn nicht nur in Übersee gibt es inzwischen ein sehr anrüchiges Magazin, welches sich aus Gründen des Markenrechts geringfügig anders nennen muss.

Siehe auch.png Siehe auch:  Kugelfischer | Kamelbinett

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