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− | '''Alles''' ist mehr als [[nichts]]. Genau genommen sogar [[viel]] viel mehr. Und wenn man dann noch so viel hinzu tut, dass am [[Ende]] nichts anderes übrig bleibt, dann hat man alles. Im Gegensatz zum [[Nichts]] erfreut sich das Alles recht großer Beliebtheit. Das mag fast [[jeder]], [[nicht]]s mag so ziemlich [[keiner]], sagen [[wir]] mal | + | '''Alles''' ist mehr als [[nichts]]. Genau genommen sogar [[viel]] viel mehr. Und wenn man dann noch so viel hinzu tut, dass am [[Ende]] nichts anderes übrig bleibt, dann hat man alles. Im Gegensatz zum [[Nichts]] erfreut sich das Alles recht großer Beliebtheit. Das mag fast [[jeder]], [[nicht]]s mag so ziemlich [[keiner]], sagen [[wir]] mal „kaum einer“. |
− | Es nützt nichts, alles zu [[vernichten]] oder alles hier als | + | Es nützt nichts, alles zu [[vernichten]] oder alles hier als „nichts“ zu [[Heinz-Albert_Dumrum|veralbern]]. |
− | Alles ist | + | Alles ist streng genommen nichts, plus der ganze [[Rest]], was eigentlich nur der ganze Rest sein sollte, es aber nicht ist. Das führt zum alles-oder-nichts-Paradoxon: der Satz „nichts kann außerhalb von allem sein“ widerspricht sich selbst. |
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− | '''''Alle''' it mehr al [[nicht]]. Genau genommen ogar [[viel]] viel mehr. Und wenn man dann noch o viel hinzu tut, da am [[Ende]] [[nicht]] andere übrig bleibt, dann hat man alle. Im Gegenatz zum [[Nicht]] erfreut ich da Alle recht großer Beliebtheit. Da mag fat [[jeder]], nicht mag o ziemlich [[keiner]], agen [[wir]] mal | + | '''''Alle''' it mehr al [[nicht]]. Genau genommen ogar [[viel]] viel mehr. Und wenn man dann noch o viel hinzu tut, da am [[Ende]] [[nicht]] andere übrig bleibt, dann hat man alle. Im Gegenatz zum [[Nicht]] erfreut ich da Alle recht großer Beliebtheit. Da mag fat [[jeder]], nicht mag o ziemlich [[keiner]], agen [[wir]] mal „kaum einer.“'' |
− | ''E nützt nicht, alle zu [[vernichten]] oder alle hier al | + | ''E nützt nicht, alle zu [[vernichten]] oder alle hier al „nicht“ zu [[verallbern]].'' |
− | ''Alle it trenggenommen nicht, plu der ganze [[Ret]], wa eigentlich nur der ganze Ret ein ollte, e aber nicht it. Da führt zum alle-oder-nicht-Paradoxon: der atz | + | ''Alle it trenggenommen nicht, plu der ganze [[Ret]], wa eigentlich nur der ganze Ret ein ollte, e aber nicht it. Da führt zum alle-oder-nicht-Paradoxon: der atz „nicht kann außerhalb von alle ein“ widerpricht ich elbt.'' |
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2016, 13:10 Uhr
Alles ist mehr als nichts. Genau genommen sogar viel viel mehr. Und wenn man dann noch so viel hinzu tut, dass am Ende nichts anderes übrig bleibt, dann hat man alles. Im Gegensatz zum Nichts erfreut sich das Alles recht großer Beliebtheit. Das mag fast jeder, nichts mag so ziemlich keiner, sagen wir mal „kaum einer“. Es nützt nichts, alles zu vernichten oder alles hier als „nichts“ zu veralbern.
Alles ist streng genommen nichts, plus der ganze Rest, was eigentlich nur der ganze Rest sein sollte, es aber nicht ist. Das führt zum alles-oder-nichts-Paradoxon: der Satz „nichts kann außerhalb von allem sein“ widerspricht sich selbst.
Alter Haftungsanspruch:
(oder war das anders rum?)
Alles ist noch nicht ganz unendlich, aber bald. Nichts ist unsterblich.
Weiterhin ist bekannt, dass alles öfter mal aus ist.
Alles ist alles, nur nicht da: denn gerade wenn sonst alles da ist, fehlt nichts. Es ist aber überall ein bisschen und rundherum gleich viel.
Alles ist in Pi kodiert und noch nicht vollständig entziffert.
Alles außer Tiernahrung. ...
Wichtiger Hinweis[<small>bearbeiten</small>]
Es ist unbedingt nötig, auch wirklich alles mitszuschreiben! Täte man das nicht, sähe der vorherige Teil - und das will doch trotz der großen Platzersparnis bestimmt keiner? - so aus:
Alle it mehr al nicht. Genau genommen ogar viel viel mehr. Und wenn man dann noch o viel hinzu tut, da am Ende nicht andere übrig bleibt, dann hat man alle. Im Gegenatz zum Nicht erfreut ich da Alle recht großer Beliebtheit. Da mag fat jeder, nicht mag o ziemlich keiner, agen wir mal „kaum einer.“
E nützt nicht, alle zu vernichten oder alle hier al „nicht“ zu verallbern.
Alle it trenggenommen nicht, plu der ganze Ret, wa eigentlich nur der ganze Ret ein ollte, e aber nicht it. Da führt zum alle-oder-nicht-Paradoxon: der atz „nicht kann außerhalb von alle ein“ widerpricht ich elbt.
Alter Haftunganpruch:
(oder war da ander rum?)
Alle it noch nicht ganz unendlich, aber bald. Nicht it unterblich.
Weiterhin it bekannt, da alle öfter mal au it. Wenn die der Fall it, mu ich chleunigt jemand auf den Weg machen und neue alle au dem Bezirk-alle-Lager holen.
Alle it alle, nur nicht da: denn gerade wenn ont alle da it, fehlt nicht. E it aber überall ein bichen und rundherum gleich viel.
Alle it in Pi kodiert und noch nicht volltändig entziffert.
Alle außer Tiernahrung.
Siehe auch: Die Sau rauslassen
Siehe auf gar keinen Fall, außer du möchtest IHNEN zum Opfer fallen: Alles andere
uncy:Alles
uncy-en:Everything
wiki:Alles
wiki-en:Everything
stupi:Alles