Ullrich Knitteldorf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ullrich 'Huldreich Zwingsie' Knitteldorf''' wurde in [[Luzern]] als Sohn einer Bäuerin und eines Zitronenhändlers geboren. Heute ist er einer der berühmtesten schweiz/österreichisch/deutschen Theologen, Philosophen & Schriftsteller. Ausserdem besitzt er seine eigene [[Film]]produktion, sein eigenes Musiklabel und eine Sammlung der 10 seltensten Alufolien der Welt.
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==Jugendzeit==
 
Im zarten Kindesalter musste der junge Ullrich viele Rückschläge erleiden. Viel zu oft verschwand seine [[Zahnbürste]] auf [[myst]]eriöse Art und Weise. Die regelmäßigen [[Besuch]]e seiner Großtante waren dabei auch nicht hilfreich.
 
 
 
So ging Ullricht nach [[Basel]] und [[Bern]], um dort [[Latein]] zu lernen, die [[Sprache]] der [[Zauberei]]. Dort lernte er [[Harald Töpfer]] kennen, der Ullrich zum ersten [[Teufelskreis|satanischen Zirkel]] seines noch jungen [[Leben]]s mitnahm. Im Gegensatz zu vielen anderen [[Jungkamel]]en, die ähnliche Erfahrungen machten, glitt Ullrich nicht in die [[Reale Virtualität]] der [[Hölle]] ab, sondern vermochte seine Seele zu behalten. Allerdings knöpfte der [[Teufel|Deifi]] ihm beim [[Skat]] einige Jahre seines Lebens ab. Für Ullrich kein schlechtes Geschäft, denn so sah er älter aus als er tatsächlich war, und kam einfacher an [[Alkohol]] heran. Doch auch diesem [[Laster]] schwor Knitteldorf - wie zuvor schon dem Schwarzmessenfeiern - schließlich ab, wofür er den Beinamen '''Huldreich''' erhielt. Statt [[Tier]]e zu [[opfer]]n kasteitete er sich nun selbst, wobei es ihm die [[Kreuz]]igung besonders angetan hatte. So hoffte er, seine [[Dämon]]en zu bezwingen.
 
 
 
Im gereiften Alter von 16, und gut abgehangen, ging er auf die [[Wurst]]fachverkäuferakademie in Lausanne, doch mangels seiner Kenntnisse in [[Französisch]] und [[Wurst]] wurde er bald vom Internat geworfen. Unbestätigten [[Quelle]]n zufolge war der wahre Grund jedoch eine merkwürdige Beziehung zu einer Putenwurst. Nach diesem herben Rückschlag erlitt der jugendliche Ullrich eine tiefe Schaffenskrise, die er jedoch nach ein paar Monaten loswerden konnte. Nach ein paar Monaten in der Lausanner Gosse traf er den berühmten Schriftsteller Rahumet Swehgoldan, der ihm einen Job in der deutschen [[Firma]] "Blueth Enterprise" anbot. Dankend nahm er das Angebot an und nach einer kurzen Tass Kaff fuhr er in seine neue alpenländischen [[Heimat]] und wurde zu einem berühmten [[Schriftsteller]] & Philosophen.
 
 
 
==Frühe Werke==
 
Ullrich Knitteldorf ist bekannt für eine Vielzahl von Texten, viele davon kursieren im [[Internet]], doch die meisten wurden von einem großen deutschen Verlag publiziert. Zu seinen größten Werken zählen:
 
 
 
*''Der glückliche Baum''
 
*''Der Zusammenhang zwischen Hupfidu und Watumba in der metaphysischen Welt''
 
*''Streifenhörnchen - Es betrifft uns alle''
 
*''Mein Lümmel und ich''
 
*''Wie wärs mal mit links?''
 
 
 
Neben diesen [[Buch|Büchern]] ist er auch für mehrere weise Sprüche bekannt, hier ein paar davon:
 
 
 
*"Teigwaren heißen Teigwaren, weil sie früher mal Teig waren."
 
*"Abwasser ist ein Thema das geklärt werden muss."
 
*"Wer im Schlachthaus sitzt sollte nicht mit Schweinen werfen."
 
*"Wer anderen eine Bratwurst brät, braucht ein Bratwurstbratgerät."
 
 
 
Hier ein Auszug aus seinem Buch ''Der Zusammenhang zwischen Hupfidu und Watumba in der metaphysischen Welt''. In diesem Abschnitt wird die Hupfidutheorie näher erläutert:
 
 
 
"Das Weltganze besteht aus vielen einzelnen Konkos. Die Summe aller Konkos nennt man Watumba. Zieht man davon das Batazung ab, bekommt man das Hupfidu. Dimitruf kann alles ins Ungleichgewicht bringen, es ist sozusagen die negative Gleichgewichtskonsante, der Faktor Z. Die Welt muss immer eine gewisse Hupfidustärke aufweisen, sonst führt die Verschiebung der Konkos zu einem Kollaps des Bösen, einem so genannten Lither des Batazungs. In jedem Menschen steckt eine gewisse Anzahl des Batazungs. Man findet dieses Batazung in jeder Körperzelle, doch alle körpereigenen Batazunge sind miteinander verbunden. Durch die Watumbierung eines Menschen kann man auf das Hupfidu schließen. Wenn man dann noch das Dimitruf, durch Batunzierung, auf die richtige Sequenz bringt kann man die Form des Weltganzen sehen. Unser ganzes Leben wird vom Hupfidu bestimmt, jeder einzelne Schritt, jeder Gedanke. All unser Handeln wird im Vorhinein durch das Hupfidu bestimmt. Wenn es einem nun durch Watumbierung gelingt, auf sein Hupfidu zu schließen, so ist es ihm möglich es auszuschalten und aus dem System des unfreien Handlens auszubrechen. Es gibt zwei Möglichkeiten der Watumbierung:
 
 
 
1.Der [[wolle]]ne Weg: Das ist der einfache Weg. Das einzige was man tun muss, ist ein Mittel einzunehmen, das aus den Wurzeln einer geheimen indischen Blume gewonnen wird. Dies findet im Rahmen eines Sitzkreises statt. Da das Mittel sehr kostbar und bei falscher Einnahme tödlich ist, kann es nur bei Ullrich Knitteldorf gegen eine Bearbeitungsgebühr von 2453€ erhalten werden.
 
 
 
2.Der stählerne Weg: Dies ist der mittlere Weg. Es funktioniert durch [[Mathemagie|Errechnen]] aller im Moment auftretenden Konkos auf der ganzen Welt.
 
 
 
3.Der stachelige Weg: Die ist der einzig wahre Weg, man kann ihn durch völlige Askese, 7,5maligem [[Gebet|Beten]] pro Tag gen Süden und völliger Auslöschung jegliches Denkens und Bewegens beschreiten, aber selbst dann funktioniert er nur bei Menschen mit dem richtigen Verhältnis zwischen Hupfidu und Dimitruf."
 
 
 
==Der stachelige Weg==
 
Ullrich entschied sich für die dritte Variante. Als [[Militär]]-[[Pfarrer]] zog er [[Genitalien|gen Italien]] in den [[Krieg]] und erwies sich dort als echter [[Macht]]mensch, was ihm den Beinamen '''Zwingsie''' einbrachte. Die helle und die dunkle Seite der [[Nacht]] begannen um ihn zu ringen, doch für Zwingsie lebte einzig und alleine nach dem [[Motto]]: "Nachts sind alle [[Fotze]]n grau." Die [[Tag]]e dagegen widmete er ganz der [[Metaphysik|metaphysischen]] versenkung in die ''3M'':
 
*[[Marodistik]]
 
*[[Meditation]]
 
*[[Meer]]
 
...wodurch es ihm schließlich gelang, die drei Stachel der ''Druidischen Dornenpalme'' zu erlangen: [[Bettschwere|Müdigkeit]], [[Matsch]]birne und [[Megawatt]].
 
 
 
Doch erst als sich Huldreich Zwingsie in die [[Versenkung]] selbst versenkte, gelang es ihm, den alchymischen Prozess des [[Ansterben]]s zu durchlaufen. Währenddessen [[Offenbarung||offenbarte]] sich ihm der ''[[Heilig|Heilige Bimbamb]]'', der ihn kurz vor dem [[Ausleben]] wieder zurück in die Welt rief und ihm seine neue [[Beruf]]ung mitteilte: Ullrich Huldreich sollte [[Glocke|Leutpfarrer]] werden, was ihm als altem [[Krawallerie|Krawalleristen]] nicht schwer fiel. Aber musste es ausgerechnet bei den [[Ein Siedler-Krebs|Einsiedlern]] sein? Aber darum heißt der dornige Weg eben dorniger Weg!
 
 
 
In Einsiedeln angekommen, bekam Ullrich [[Krebs]]. ''Tumor ist, wenn man trotzdem lacht!'', sprach Zwingsie und zwang durch mentale Fokussion gerade die [[Krankheit]]sjahre in den Bannkreis des Deifis, um bei dem seine letzten noch ausstehenden Schulden zu begleichen. Als Wechsel für den Gewebeüberschuss [[Gerade Kurve|bekam er noch die gerade Kurve]], womit er dem [[Tod]] nicht nur von der Schippe sprang, sondern ihn zugleich auch für die nächsten Jahre abzuhängen vermochte.
 
 
 
Da der Tod also von ihm abgelassen hatte, fand es Knitteldorf, der in solchen Dingen recht [[Geiz|knittrig]] sein konnte, nur [[recht]] und [[billig]], dass auch der [[Kapst]] von ihm abließe - doch der weigerte sich beharrlich, Zwingsie ohne [[geld]]werte Gegenleistung einen [[Ablassbrief]] auszustellen. Zwingsie, der schon lange auf eine echte ''Dornenkrone'' sparte, um den dornigen Weg seines [[Heiland]]s nachvollziehen und endlich seine [[Liebe|geliebten]] Zahnbürsten wiedersehen zu können, würde auf diese Weise wohl kaum jemals die alles entscheidende [[Fleuropa]]bestellung aufgeben können.
 
 
 
So kam es, dass Zwingsie gegen den Kapst zu rebellieren begann. Er [[protest]]ierte gegen den [[Kapitalismus|kapitalistischen]] Ablasshandel, [[Propaganda|propagierte]] das ''[[Fastfood|Fasten]]-[[Kotzen|Brechen]]'', feierte das "Wurstessen" geradezu [[Orgie|orgiastisch]] und drohte, er werde ''den alten [[Zölibat|Zölibart]]iker mit der [[Sensenmann|Sense]] rasieren''. Zwingsie wurde immer [[Krähe|krähacktiver]] in seiner [[Wort]]wahl, immer aggressiver in seiner Wahl der [[Waffel]]n. In [[Zürich]] brach er dreimal [[Streit]] vom Zaun, wetterte gegen die Autorität der [[Tradition]] und der [[Rat|Räte]], die [[götze]]nhafte Verehrung der [[BILD]], forderte ein [[Natur]]schutzgebiet für den [[Moor-Aal]] und verteidigte sich vehement gegen den Vorwurf, doch nur ein (Sich-aus-)[[Kotzer]] ohne [[Sinn]] und [[Verstand]] zu sein. Zumindest sein [[Auge]]nsinn blieb ausgeprägt, ja er entwickelte sogar eine Art [[Buch]]-[[Fetisch]] und schrieb sich die Griffel an einer eigenen [[Bibel]]-[[Übersetzung]] blutig. Doch ging das wohl zu Lasten seiner [[Sprache|Zungenfertigkeit]], jedenfalls konnte er sich im ''[[Mahburg#Hochschulgründung und Krähformationszeit|Mahburger Religionsgespräch]]'' nicht gegen seinen Rivalen [[Martin Luther|Maddin Ludder]] durchsetzen - aber vielleicht lag's auch am [[Stöffche|Äppler]]...
 
 
 
Zwingsie gab nicht auf, sondern startete eine Lesereise durch die Schweiz, mit der er in Bern große [[Erfolg]]e feierte und auch in [[Kanton Zug|Zug]], wo er sich unter Zugzwang fühlte, in [[Schach]]klubs neue [[Anhänger]] anzuwerben, um seine [[Reform]]vorhaben auch [[militär]]isch in jede [[Waldorfschule|Waldorfschulstätte]] zu tragen. Daraus entwickelte sich der ''Zweite Kappeskrieg'', in dem Ullrich fiel - erst vom [[Pferd]], dann in die Hände der [[KKK]], und schließlich zwischen vier Pferde, die selbst der Huldreiche Ullrich nicht zwingen konnte. Die daraus resultierende ganzkörperliche Zellteilung versetzte Ullrichs [[Geist]] in einen [[Zustand]] der [[Lösungsmittel|Losgelöstheit]] und [[subjekt]]iven [[All]]präsenz.
 
 
 
Hatte sich der Deifi mit Ullrichs [[Aussterben]] also doch noch die letzten Jahre des streitbaren Querulanten geholt? Mitnichten, war selbiger doch mit einer von einem Bischof geweihten Waffe gemeuchelt worden. Also schmiss der Leibhaftige flugs seinen [[Assembler]] an, der mittels [[Zahlen, die man sehen könnte, wenn man wüsste, wo man gucken muss]], den guten alten Knitteldorf wieder [[Summenformel|aufsummierte]].
 
 
 
==Privates==
 
Heute ist Ullrich Knitteldorf glücklich mit Nicole Thompson verheiratet und hat drei wundebare Söhne namens Peyton, Reggie und Randy. Ihm wird jedoch eine Affäre mit Maria L. nachgesagt, einer Fremdsprachenassistentin. Ausserdem existieren im Internet Fotos, die ihn mit der Pornodarstellerin S. N. Smarke in ungewöhnlichen Posen zeigen. Auch hierbei spielt eine Wurst eine ernstzunehmende Rolle.
 
 
 
[[wiki:Ulrich Zwingli]]
 
 
 
[[Kategorie:Geistlicher|Zwingsie, Huldreich]]
 
[[Kategorie:Schauspieler & Entertainer|Knitteldorf, Ullrich]]
 
[[Kategorie:Musiker|Knitteldorf, Ullrich]]
 
[[Kategorie:Unternehmer|Knitteldorf, Ullrich]]
 

Aktuelle Version vom 7. März 2019, 23:43 Uhr

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