Gulasch: Unterschied zwischen den Versionen
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Was allerdings in [[Norddeutschland]] als Gulasch bezeichnet und in der Regel zusammen mit [[Knödel]]n oder [[vom Schlag getroffene Kartoffeln|vom Schlag getroffenen Kartoffeln]] serviert wird, kann durchaus Spuren von Fleisch enthalten. Dieses [[Gericht]] wird auf Ungarisch als ''Porkölty Pig'' bezeichnet. | Was allerdings in [[Norddeutschland]] als Gulasch bezeichnet und in der Regel zusammen mit [[Knödel]]n oder [[vom Schlag getroffene Kartoffeln|vom Schlag getroffenen Kartoffeln]] serviert wird, kann durchaus Spuren von Fleisch enthalten. Dieses [[Gericht]] wird auf Ungarisch als ''Porkölty Pig'' bezeichnet. | ||
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| + | Der Fakt, dass es eine [[Gulaschkanone]] gibt, deutet darauf hin, dass das misslungene Ergebnis des Kochprozesses auch als [[Waffe]] verwendet werden kann. Erkenntnisse über die Effizienz dieser Waffe wurden allerdings von den militärischen [[Geheimdienst]]en bisher erfolgreich unter Verschluß gehalten. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:36 Uhr
Gulasch ist ein Gericht, das schmeckt wie es sich anhört. Der Name stammt vom ungarischen gulyás, zu deutsch: „Eintopf, der so schmecken muß, dass niemand bemerkt, dass gar kein Fleisch darin ist“. Dieses Ziel wird gewöhnlich durch gekonnte Vermischung verschiedenster Zutaten und vor allem Gewürzen nach einem geheimen Rezept und anschließender Ultrahocherhitzung erreicht.
Was allerdings in Norddeutschland als Gulasch bezeichnet und in der Regel zusammen mit Knödeln oder vom Schlag getroffenen Kartoffeln serviert wird, kann durchaus Spuren von Fleisch enthalten. Dieses Gericht wird auf Ungarisch als Porkölty Pig bezeichnet.
Ganz gelegentlich wird Gulasch auch unter Verwendung von Fleisch zubereitet. Bekannt geworden ist insofern insbösondere das sogenannte „türkische Gulasch“, das sich allerdings nur so nennen darf, wenn der hierin verarbeitete Hund „Sultan“ oder die Hündin Gülüm geheißen hat.
Für die Namensgebung "Gulasch" ist mancherdings eine Umschreibung des Begriffs "Pferdehinterteil" höchst wahrscheinlich.
Der Fakt, dass es eine Gulaschkanone gibt, deutet darauf hin, dass das misslungene Ergebnis des Kochprozesses auch als Waffe verwendet werden kann. Erkenntnisse über die Effizienz dieser Waffe wurden allerdings von den militärischen Geheimdiensten bisher erfolgreich unter Verschluß gehalten.
Siehe auch: Fratzengulasch | Wildgulasch