Schkwal: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2010, 20:36 Uhr
Schkwal, der ... bezeichnet einen enorm stromlinienförmigen Meeressäuger. Seiner legendären Schnelligkeit verdankt er die Einstufung in die Klasse der Torpwale. Entdeckt wurde dieses Wasservieh im Jahre 1977, bislang ist öffentlich über den Wal aber nur wenig bekannt. Die Tiere können über 8,00 m lang werden und sind fähig 11 km am Stück durchzuschwimmen. Ein ausgewachsener Schkwal kann 2700 kg schwer werden, das entspricht ungefähr dem Gewicht einer mittleren Düne. Die acht kleinen Schwanzflossen können im Zusammenwirken mit der von ihnen umschlossenen Hauptflosse am Heck das Säugetiere auf über 300 Stundenkilometer pro Stunde antreiben. Vorsicht ist beim Baden im Wasser im Falle einer Konfrontation mit diesen Tieren geboten, die Wale sind wahre Knallköpfe, die sehr leicht explodieren können. Innerhalb der Schkwal-Familie werden hauptsächlich die Rassen 15 A und 15 B unterschieden, andere schon zu früheren Zeiten entdeckte Rassen gelten inzwischen als ausgestorben. Verantwortlich für die hohen Verluste bei Schkwalen auf hoher See sind U-Boote, mit denen die armen Tiere immer wieder zusammenstoßen. Ein solcher Zusammenprall endete für einen Schkwal bisher in jedem bekanntem Fall tödlich, in vielen Fällen waren die Zusammenstöße aber auch für die U-Boote fatal.
Hat gar nichts zu tun mit: Walspruch