Dop-Athlet: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:38 Uhr
Der Dop-Athlet ist in jeder Sportart bemüht, immer Dop-Leistungen am Rande des Selbstmordes zu erbringen („Dop oder Flop“). Dazu bedient er sich aller von Dop-Ingenieuren entwickelter Trainingsergänzungsmittel, derer er habhaft werden kann. Er ist in der Regel harnlos und muss deshalb nach dem Wettkampf meistens viele Stunden warten, bis er seine Urinprobe abliefern kann. Dop-Athleten sind Meister des Understatements: Wenn sie auf ihre Dop-Amphitabitionen angesprochen werden, weisen sie diese weit von sich. Gelingt ihnen das nicht, nehmen sie die Hilfe von Dop-Anwälten in Anspruch.
Einmal im Jahr treffen sich die Dop-Radfahrer in Frankreich zur großen und weltweit berühmten "Tour Dop-age". Die richtigen Dop-Renner werden dann von einer Anti-Dop-Kommission bösonders geehrt und zur Belohnung auf den Heimweg geschickt … allerdings dann zu Fuß und nicht selten mit einem Zwischenstop in einem der erlesenen französischen Dop-Justizvollzugsanstalten.
Siehe auch: Doping; Trampolin
Nicht zu verwechseln mit: B-Probe