Friesengeier: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 21:09 Uhr
Der Friesengeier ist eine kamelfressende Vogelart in Norddeutschland , eine Unart der Möwen.
Während Möwen sich mit Flugzeugen und Touristen anlegen, lauern Friesengeier hinterhältig im Schatten von Fischkuttern auf alle vorbeischwimmenden Kamele und stürzen sich auf diese, sobald sie auch nur einmal den Kopf aus dem Wasser stecken, um Luft zu holen. Damit sind sie gefählichere Kameljäger als der legendäre T-Rex und haben die Kamele in Norddeutschland an den Rand des Aussterbens gebracht.
Friesengeier sind völlig unempfindlich gegen Nebel und verständigen sich untereinander mit abgewandelten kreischenden "Moins", die sie von den Kurkröten aufgeschnappt haben, die ihrerseits in Norddeutschland gnadenlos gejagt werden und nur wegen der öfter als sie fotografierten Friesengeier bisher ihrem Schicksal entgangen sind. Friesengeier werden von Krallenrobben nicht bejagt, da Friesengeier wohl nicht schmecken.
Es gibt zwei Unterarten von Friesengeiern:
- Der harmlose und ein wenig tollpatschige Ostfriesengeier, über den bösonders bösartige Kamele häufig Witze machen.
- Der gefährliche und heimtückische Westfriesengeier, der sich beflissen fühlt, dem Ostfriesengeier zu helfen und deshalb alle Kamele reißt, die Ostfriesengeierwitze machen.
Siehe auch: Plattland, Malefriesen, Die Fliesen
15 zufallsgenerierte Kamelopedische Exoten aus Flora und Fauna