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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 20:22 Uhr
Nach der Erfindung des Betons, ist Viagranit wohl die bedeutendste Entdeckung der letzten Zeit.
Eigenschaften[<small>bearbeiten</small>]
Da Viagranit von den Herstellern in Form von Feinkieselstein geliefert wird, ist seine Handhabung äusserst einfach und eignet sich ausgezeichnet auch für den Heimwerker.
Vor dem Eintritt der Steife ist das Material hochflexibel und lässt sich leicht kneten. Da das spezifische Gewicht von Viagranit nur einen Bruchteil von Beton ausmacht und die Steife rasch eintritt, kommt man meist auch ohne Schalungsmaterial aus, was die Aufrichtungskosten erheblich senkt.
Anwendung[<small>bearbeiten</small>]
Der Baustoff eignet sich besonders gut für Säulen und Träger, hat aber durch seine feine Oberfläche, auch in anderen Gebieten Liebhaber gefunden. Besonders in Fällen in denen Beton und Stahlträger nicht die gewünschte Haltung geben können, wird Viagranit als Retter in der Not eingesetzt.
Materialprüfung und Forschung[<small>bearbeiten</small>]
Viagranit hat einen sicherheitsrelevanten Nachteil gegenüber Beton. Die damit erreichten Versteifungen fallen nach ganz unterschiedlichen Zeitabläufen oftmals in sich zusammen. Dauerständer ließen sich damit nur begrenzt realisieren. Aus diesem Grunde gibt es ein Prüf- und Forschungsinstitut – die Viagrina – welches sich mit den Sonderheiten und der weiteren Normierung dieses relativ neuen „Hammermaterials“ auseinandersetzt.