Betreutes Loch: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ein '''Betreutes Loch''' entsteht durch das gezielte Anhäufen, Zusammenstauchen, Hinlocken oder Gefangennehmen von [[Materie]] um dieses [[Loch]] herum. | + | Ein '''Betreutes Loch''' entsteht durch das gezielte Anhäufen, Zusammenstauchen, Hinlocken oder Gefangennehmen von [[Materie]] um dieses [[Loch]] herum. Gelingt der vorerwähnte [[Prozess]] nicht, oder lässt sich dort [[nichts]] hinlocken, dann hinterbleibt in der [[Regel]] ein [[schwarzes Loch]], mit dem keiner etwas anfangen kann, also eine völlig wertlose und asoziale Angelegenheit. |
− | Im Gegensatz zum kommunen Loch, bei dem die Materie bereits vorhanden ist und davon nur ein bisschen weggeschaufelt werden muss, ist die Herstellung eines Betreuten [[Loch]]es anspruchsvoller. | + | Im Gegensatz zum kommunen Loch, bei dem die Materie bereits vorhanden ist und davon nur ein bisschen weggeschaufelt werden muss, ist die Herstellung eines Betreuten [[Loch]]es anspruchsvoller. Zuerst muss ein Betreutes Loch aufgefunden werden, was nur mit einem Lochdetektor möglich ist. Danach ist es erforderlich, die richtige [[Methode]] anzuwenden, um die [[Materie]] mit mehr oder weniger freundlichen [[Mittel]]n davon zu überzeugen, sich um dieses Loch anzuordnen. Als letztes muss die [[Existenz]] des neuen Betreuten Loches allgemein bekannt gemacht werden. Ist ein Betreutes Loch in der [[Allgemeinheit]] nicht bekannt und anerkannt (was auf dasselbe hinausläuft), ist dies gleichbedeutend mit der [[Nichtexistenz]] dieses Loches, und die ganze [[Arbeit]] war für die Katz. |
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Aktuelle Version vom 23. November 2010, 21:44 Uhr
Ein Betreutes Loch entsteht durch das gezielte Anhäufen, Zusammenstauchen, Hinlocken oder Gefangennehmen von Materie um dieses Loch herum. Gelingt der vorerwähnte Prozess nicht, oder lässt sich dort nichts hinlocken, dann hinterbleibt in der Regel ein schwarzes Loch, mit dem keiner etwas anfangen kann, also eine völlig wertlose und asoziale Angelegenheit.
Im Gegensatz zum kommunen Loch, bei dem die Materie bereits vorhanden ist und davon nur ein bisschen weggeschaufelt werden muss, ist die Herstellung eines Betreuten Loches anspruchsvoller. Zuerst muss ein Betreutes Loch aufgefunden werden, was nur mit einem Lochdetektor möglich ist. Danach ist es erforderlich, die richtige Methode anzuwenden, um die Materie mit mehr oder weniger freundlichen Mitteln davon zu überzeugen, sich um dieses Loch anzuordnen. Als letztes muss die Existenz des neuen Betreuten Loches allgemein bekannt gemacht werden. Ist ein Betreutes Loch in der Allgemeinheit nicht bekannt und anerkannt (was auf dasselbe hinausläuft), ist dies gleichbedeutend mit der Nichtexistenz dieses Loches, und die ganze Arbeit war für die Katz.
Siehe unbedingt: Arschlochlöcher