Digitales Fernsehen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Digitales Fernsehen''' bietet eine Vielzahl von Verbesserungen.
 
'''Digitales Fernsehen''' bietet eine Vielzahl von Verbesserungen.
Statt wie bisher umständlich das [[Kabel]] in den [[Fernseher]] zu stecken, muss man beim digitalen Fernsehen diesen in eine Setupbox stecken, die wiederum mit dem Fernseher verbunden wird, wofür man dann ja nach Sender noch verschiedene Smartcards benötigt, die in CI oder CI-Plus Steckplätze gesteckt werden, wobei eventuell auch noch verschiedene Setupboxen für verschiedene Programme notwendig sind. Also alles in allem ein irrsinnige Vereinfachung. Vorbildlicherweise bekommt der Kunde mit seiner Setupbox auch noch eine 500-Seitige Gebrauchsanleitung mitgeliefert, bei der alle Schritte bis ins kleinste erklärt sind, sodass wirklich nichts mehr schief gehen kann.
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Statt wie bisher umständlich das [[Kabel]] in den [[Fernseher]] zu stecken, muss man beim digitalen Fernsehen diesen in eine Setupbox stecken, die wiederum mit dem Fernseher verbunden wird, wofür man dann ja nach Sender noch verschiedene Smartcards benötigt, die in CI oder CI-Plus Steckplätze gesteckt werden, wobei eventuell auch noch verschiedene Setupboxen für verschiedene Programme notwendig sind. Also alles in allem ein irrsinnige Vereinfachung. Vorbildlicherweise bekommt der Kunde mit seiner Setupbox auch noch eine 500-Seitige [[Gebrauchsanweisung|Gebrauchsanleitung]] mitgeliefert, bei der alle Schritte bis ins kleinste erklärt sind, sodass wirklich nichts mehr schief gehen kann.
  
Weitere Vorteile sind, dass das digitale Fernsehen Sicherheitsmaßnahmen enthält, dass der Benutzer wichtige Produkthinweise (z.B. was das beste Waschmittel ist) nicht mehr verpassen kann. So wurden Vorkehrungen getroffen, dass der Benutzer nicht mehr versehentlich über Produktinformationsblöcke hinwegspult. Die Entwickler des digitalen Fernsehens begründeten dies damit, dass sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren könnten, dass aufgrund unzureichender Informationen schwere Haushaltsunglücke passieren. "Sogar der internationale Terrorismus könnte das ausnutzen. Dem haben wir jetzt einen Riegel vorgeschoben. Wer weiß was sonst alles passiert wäre." In Vorbereitung sind weitere Verbesserungen:
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Es wird oftmals mit '''DVB''' abgekürzt, aus dem [[Englisch|Englischen]] „'''D'''igital '''V'''ideo '''B'''roadcasting“, auf [[Deutsch|deutsch]] also „'''D'''igitaler '''V'''ideo'''b'''rotkasten“.
  
* Fall der Kunde die Produktinformationssendung benutzt um ein [[Bier]] zu holen, wird der Informationsblock automatisch angehalten und sowie der Benutzer wieder da ist, weitergespielt. Schließlich soll der Fernsehzuschauer ja nichts wichtiges verpassen.
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==Vorteile==
* Falls der Benutzer sich ein anderes Bier geholt hat, als in der Produktinformation empfohlen wird, wird der Fernsehempfang für einen [[Tag]] gesperrt.
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Weitere Vorteile sind, dass das digitale Fernsehen Sicherheitsmaßnahmen enthält, dass der Benutzer wichtige [[Gehirnwäsche|Produkthinweise]] (z.B. was das beste Waschmittel ist) nicht mehr verpassen kann. So wurden Vorkehrungen getroffen, dass der Benutzer nicht mehr versehentlich über Produktinformationsblöcke hinwegspult. Die Entwickler des digitalen Fernsehens begründeten dies damit, dass sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren könnten, dass aufgrund unzureichender Informationen schwere Haushaltsunglücke passieren. „Sogar der internationale Terrorismus könnte das ausnutzen. Dem haben wir jetzt einen Riegel vorgeschoben. Wer weiß was sonst alles passiert wäre.
* Umschalten während der Produktinformationssendung sowie leiser drehen des Tones ist grundsätzlich nicht zulässig.  
 
  
Falls der Benutzer die privaten Fernsehkamele wie [[RTL]] sehen will, muss er eine Servicegebühr zahlen. Die privaten Fernsehsender stellen dabei aber  unmissverstänldlich klar, dass es sich hier nicht um [[Mammon|Pay-TV]] handelt. "Bei Pay-TV zahlt man einen Beitrag, bei uns eine Gebühr."
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==Zukünftige Entwicklung==
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In Vorbereitung sind weitere Verbesserungen, die der Unzuverlässigkeit des Benutzers (zu seinem Schutz natürlich) Rechnung tragen soll:
  
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* Falls der Kunde die Produktinformationssendung benutzt um ein [[Bier]] zu holen, wird der Informationsblock automatisch angehalten und sowie der Benutzer wieder da ist, weitergespielt. Schließlich soll der Fernsehzuschauer ja nichts wichtiges verpassen.
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* Falls der Benutzer sich ein anderes Bier geholt hat, als in der Produktinformation empfohlen wird, wird der Fernsehempfang für einen [[Tag]] gesperrt oder die Produktinformation so lange wiederholt, bis der Benutzer das richtige Produkt verwendet.
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* Umschalten während der Produktinformationssendung sowie leiser drehen des Tones wird aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nicht mehr möglich sein.
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* Die Fernbedienung des Digitalen Fernsehers befindet sich nicht mehr beim Nutzer, sondern beim Fernsehproduzenten (deshalb ja auch der Name: ''Fern''bedienung!)
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==Finanzierung==
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Falls der Benutzer die privaten Fernsehkamele wie [[RTL]] sehen will, muss er eine Servicegebühr zahlen. Die privaten Fernsehsender stellen dabei aber  unmissverständlich klar, dass es sich hier nicht um [[Mammon|Pay-TV]] handelt: „Bei Pay-TV zahlt man einen Beitrag, bei uns eine Gebühr.“
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==Trivia==
 
Besonders bei Kamelen ist das digitale Fernsehen sehr beliebt. Nichtkamele gucken meist noch analog.
 
Besonders bei Kamelen ist das digitale Fernsehen sehr beliebt. Nichtkamele gucken meist noch analog.
  
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[[wiki:DVB-T]]
 
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[[wiki-en:Digital television]]
 
[[wiki-en:Digital television]]

Aktuelle Version vom 4. Februar 2013, 16:21 Uhr

Digital heißt, nur zwei logische Zustände sind möglich
Typisch Digitaler Videobrotkasten

Digitales Fernsehen bietet eine Vielzahl von Verbesserungen. Statt wie bisher umständlich das Kabel in den Fernseher zu stecken, muss man beim digitalen Fernsehen diesen in eine Setupbox stecken, die wiederum mit dem Fernseher verbunden wird, wofür man dann ja nach Sender noch verschiedene Smartcards benötigt, die in CI oder CI-Plus Steckplätze gesteckt werden, wobei eventuell auch noch verschiedene Setupboxen für verschiedene Programme notwendig sind. Also alles in allem ein irrsinnige Vereinfachung. Vorbildlicherweise bekommt der Kunde mit seiner Setupbox auch noch eine 500-Seitige Gebrauchsanleitung mitgeliefert, bei der alle Schritte bis ins kleinste erklärt sind, sodass wirklich nichts mehr schief gehen kann.

Es wird oftmals mit DVB abgekürzt, aus dem EnglischenDigital Video Broadcasting“, auf deutsch also „Digitaler Videobrotkasten“.

Vorteile[<small>bearbeiten</small>]

Weitere Vorteile sind, dass das digitale Fernsehen Sicherheitsmaßnahmen enthält, dass der Benutzer wichtige Produkthinweise (z.B. was das beste Waschmittel ist) nicht mehr verpassen kann. So wurden Vorkehrungen getroffen, dass der Benutzer nicht mehr versehentlich über Produktinformationsblöcke hinwegspult. Die Entwickler des digitalen Fernsehens begründeten dies damit, dass sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren könnten, dass aufgrund unzureichender Informationen schwere Haushaltsunglücke passieren. „Sogar der internationale Terrorismus könnte das ausnutzen. Dem haben wir jetzt einen Riegel vorgeschoben. Wer weiß was sonst alles passiert wäre.“

Zukünftige Entwicklung[<small>bearbeiten</small>]

In Vorbereitung sind weitere Verbesserungen, die der Unzuverlässigkeit des Benutzers (zu seinem Schutz natürlich) Rechnung tragen soll:

  • Falls der Kunde die Produktinformationssendung benutzt um ein Bier zu holen, wird der Informationsblock automatisch angehalten und sowie der Benutzer wieder da ist, weitergespielt. Schließlich soll der Fernsehzuschauer ja nichts wichtiges verpassen.
  • Falls der Benutzer sich ein anderes Bier geholt hat, als in der Produktinformation empfohlen wird, wird der Fernsehempfang für einen Tag gesperrt oder die Produktinformation so lange wiederholt, bis der Benutzer das richtige Produkt verwendet.
  • Umschalten während der Produktinformationssendung sowie leiser drehen des Tones wird aus Sicherheitsgründen grundsätzlich nicht mehr möglich sein.
  • Die Fernbedienung des Digitalen Fernsehers befindet sich nicht mehr beim Nutzer, sondern beim Fernsehproduzenten (deshalb ja auch der Name: Fernbedienung!)

Finanzierung[<small>bearbeiten</small>]

Falls der Benutzer die privaten Fernsehkamele wie RTL sehen will, muss er eine Servicegebühr zahlen. Die privaten Fernsehsender stellen dabei aber unmissverständlich klar, dass es sich hier nicht um Pay-TV handelt: „Bei Pay-TV zahlt man einen Beitrag, bei uns eine Gebühr.“

Trivia[<small>bearbeiten</small>]

Besonders bei Kamelen ist das digitale Fernsehen sehr beliebt. Nichtkamele gucken meist noch analog.

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