Schweizer Franken

Die Schweizer Franken sind eine ethnische Minderheit in der Schweiz. Das Herkunftsgebiet dieser Bevölkerungsgruppe umfasst den Raum Frankfurt am Main. Die erste Migrationswelle wurde im Jahr 1798 im Rahmen der allgemeinen Kapitalflucht aus Deutschland verzeichnet. Den Schweizern kommt die Migration selbstverständlich nicht ungelegen, weswegen ihnen jeder Franke mindestens 100 Rappen wert ist.

Seit dem Jahr 1925 konkurriert die Schweiz um die Frankfurter Migranten mit dem Nachbarstaat Liechtenstein.

Seit ein paar Jahren versucht auch Deutschland verstärkt, Kamele aus Frankfurt im Lande zu halten. Zunächst versuchte man nur durch Abschaffung des Bankgeheimnisses die Wege der Emigranten besser nachzuvollziehen, drohte aber schon bald den Nachbarstaaten ernsthafte Sanktionen an. In Prämerkelscher Regierungszeit gab es für die Frankfurter die Möglichkeit der Wiedereinreise, nach zuvoriger Selbstanzeige. Die Regierung Merkel versuchte später durch massive Finanzhilfen für den Ausbau der Sitzmöglichkeiten in Frankfurt, die Stadt für Kamele wieder bewohnbarer zu machen. Der neuste Trend geht aber dahin, CDs von Schwarzhändlern zu erwerben, auf denen alle wichtigen Daten über die Emigranten zu finden sind. Kamele die Kraft Gesetzes der Emigration überführt wurden, werden dann in aller Regel kurzerhand abgeschoben und mit einem Einreiseverbot bestraft.

 Siehe besser nicht:  Euro

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