Schachtelsatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2014, 18:40 Uhr
Ein Schachtelsatz ist ein Stilmittel oder, anders formuliert, eine rhetorische Figur, welche die Komplexität, die auf diese Weise nicht nur durch die Aneinanderreihung von Xenismen, sondern auch durch die Satzstruktur, die aus einem sich verzweigenden System an Satzbruchstücken, die, in ihrer Summe, dennoch einen Sinn vortäuschen sollten, besteht, und die in der deutschen Sprache dadurch, dass sich am Ende des Satzes die Verbklammer, die man vom Nebensatz, den man geschickt durch einen weiteren Nebensatz, der an einer Stelle, welche für eine solche Aktion, die den Textfluss, der von enormer Wichtigkeit ist, erleichtert, geeignet scheint, einzufügen ist, unterbrechen sollte, inhaltlich isolieren kann, befindet, zusätzlich verkompliziert werden kann, erreicht werden kann, eines Textes, der, nach seiner Veröffentlichung, etwa zur Folterung von Gymnasiasten, die für gewöhnlich ohnehin nicht genügend nichttriviale Texte, die, wie allgemeinhin bekannt ist, für eine höhere Bildung, die ja nach Abschluss der höheren schulischen Laufbahn, welche mit dem Erhalt des Abiturs ihren Abschluss findet, erreicht sein sollte, unerlässlich ist, lesen, in der Literatur verwendet werden kann, gewährleistet.
Nicht zu verwechseln mit: Schachtelhalm
Siehe auch: Einsatz, Thomas Mann
Siehe vielleicht: Komasetzung