St. Wutschnaubingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Einige seiner perfiden ABM-Maßnahmen, die er den [[Feld]]- [[Wald]]- und [[Wiese]]nwebeln der [[Kalauische Schreikräfte|Kalauischen Schreikräfte]] abgeguckt hat, sahen beispielsweise vor, seine Stallungen von ortsansässigen Mägdlein und Knechten mit [[Zahnbürste]]n bis auf das letzte Rosshaar blitzblank zu schrubben. Eselhengste und Feldhasen sollten zum Erhalt ihrer Fortpflanzungsfähigkeit so lange gebürstet werden, dass sich kein einziges [[Haar]] mehr an ihnen kräuselte. Nachdem man ihm zum Erntedankfest in 115 n. Christo eine vergiftete [[Kartoffel]] unterjubeln konnte und er daran zugrunde ging, singt und tanzt man in Kalau zu fröhlichen Anlässen den Boogie-Woody und spottet seiner [[Person]], indem man sich in fröhlichen Schüttelreimen darauf verständigt, dass [[:wiki:Woody Allen|Woody allen ein Dorn im Auge war]].  
  
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* [[Beckmesser|Arroganz-Beckmesser]]: [[Atoll von Kalau|Kalau]], Sickjoke 2009<br><br>
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2011, 08:33 Uhr

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Sickjoke tanzt den Boogie-Woody

St. Wutschnaubingen, ehemals als verträumtes Provinznest in Sickjoke-Ost bekannt, zerbrach die Gemeinde aufgrund des sozio-ökonomischen Abschwungs und am stetigen Werteverfall seiner 397 Einwohner. Heutzutage ist St. Wutschnaubingen nur noch als geflügeltes Wort im Beckmesser eingetragen. Im Gegensatz zur Gemeinde Wolkenkuckucksheim, die touristisch als auch topologisch noch immer ihr ganz eigenes Flair hat und nach wie vor real existiert, hat sich der Ort 94 n. Christo in Wohlgefallen aufgelöst - obgleich er wohl nicht allen seiner 397 Bewohnern auch gefallen hat.

Falls in Kalau heutzutage überhaupt noch von St. Wutschnaubingen die Rede ist, spricht man mit einem Augenzwinkern von einem latenten Brechreiz, der sich anschleicht, wenn man den letzten Religionalexpress nach Schelmstedt oder Großkotzenburg verpasst hat: „Sieh, der Kutscher dort, soll er doch nach St. Wutschnaubingen fahren und meine Frau gleich mitnehmen!“ Aber auch der moderne Dandy, wenn er im Sickjoker Schwarzlichtmilieu um seinen letzten Cent betrogen wurde, möchte den Verbrecherling am liebsten „nach St. Wutschnaubingen deportieren, um ihn dort nach allen Regeln der Kunst gründlich zu marottieren“.

Namenspatron der einst so friedvollen Gemeinde war der denglische Migrant Woody van Schnaubingen, der den Frohmut seiner Landsleute aufgrund von Schertz-IV-Regelsätzen und unverhältnismäßigen ABM-Maßnahmen in spuckenden Volkszorn pervertierte, der bis heute andauert und sich an den Chronologien des östlichen Sickjoke ablesen lässt.

Einige seiner perfiden ABM-Maßnahmen, die er den Feld- Wald- und Wiesenwebeln der Kalauischen Schreikräfte abgeguckt hat, sahen beispielsweise vor, seine Stallungen von ortsansässigen Mägdlein und Knechten mit Zahnbürsten bis auf das letzte Rosshaar blitzblank zu schrubben. Eselhengste und Feldhasen sollten zum Erhalt ihrer Fortpflanzungsfähigkeit so lange gebürstet werden, dass sich kein einziges Haar mehr an ihnen kräuselte. Nachdem man ihm zum Erntedankfest in 115 n. Christo eine vergiftete Kartoffel unterjubeln konnte und er daran zugrunde ging, singt und tanzt man in Kalau zu fröhlichen Anlässen den Boogie-Woody und spottet seiner Person, indem man sich in fröhlichen Schüttelreimen darauf verständigt, dass Woody allen ein Dorn im Auge war.

Literatur[<small>bearbeiten</small>]