Kakau: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kakau''', vor der [[Reform]] des Kalauischen Sprachwesens ausschließlich in der Form [[Kakao]] zulässig, ist eine Insel im ''Kindischen Ozean'' westlich von [[Kalau]]. Auf der Landkarte findet es sich auf gleicher Höhe wie [[La Pallje]], nur ungefähr 4 cm rechts davon. Zum Staatsgebiet des Scherzherzogtums gehörend, zählt sie dennoch zu den Autonomieregionen. Bekannt ist Kakau dafür, dass man dort nie etwas Ernst nimmt, das geht sogar so weit, dass Ernst als Vorname für unzulässig erklärt wurde.
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Die [[Insel]] selbst ist auf der offizellen Inselkarte des Staatsarchivs annhähern 3 cm lang und 1,23 cm breit. Die Insel wurde nach dem sie fast gänzlich durchziehenden, gleichnamigen [[Strom]] benannt.
 
 
 
Den Kalauern sind Kamele von Kakau oft unheimlich. Das geht sogar so weit, dass man eigens für [[SIE]] die Redewendung durch den Kakau ziehen schuf. Nach der Vorstellung der Kaulauer enthält des Wassers des Stroms nämlich deutlich zu hohe Bestanteile von Halluzinogenen, die für das Verhalten der Inselbevölkerung verantwortlich sind. Ernsthaft nachgewiesen wurde diese [[Theorie]] bis dato nie, vor allem weil<br><br>
 
:(1.) es der Inselbevölkerung als vollkommen [[unlustig]] erschien und <br>
 
:(2.) das aus der [[Quelle]] des Strom in den Phenylethylaminbergen entnommene Wasser nach wie vor ein [[Export]]schlager ist.<br><br>
 
Die Kamele von Kakau unterscheiden sich äußerlich leicht von anderen, sie werden oft als behöckerte [[Stier]]e beschrieben. Tatsächlich schmücken viele männliche Kakauer um dem Klischee zu entsprechen ihr Haupt mit [[Horn|Hörnern]]. Unter der weiblichen Bevölkerung von Kalau gelten Kakauer zwar als unheimlich, aber auch als sehr potent und wild, was zum Leidwesen viele [[Ehegattensplitting|Ehemänner]] immer wieder zu Überschneidungen des [[Erbgut]]es von Kakauern und Kalauern führt.
 
 
 
Die Kamel[[frau]]en von Kakau sind in ganz Kalau sehr geschätzt und beliebt. In [[Europa]] und [[Amerika]] entsprechen sie aber weniger den Schönheitsidealen der [[Mann|männlichen]] Kamele. Gerade von der Machotischen Doktrine ''Neunzig-Sechzig-Neunzig'' sind sie weit entfernt. In Folge der [[Evolution]] gewannen die Kamelinnen immer mehr an Geist und Verstand, was zwingend eine bessere Durchblutung des [[Gehirn]]s erforderte. Gleichmaßen wurde die Durchblutung der [[Höcker]] zurückgefahren, was zu einem allgemeinen Schrumpungsprozess dieser führte. Darüber hinaus schätzen gerade [[männlich|männliche]] Kamele von anderen Kontinenten nicht, dass Kakauerinnen immer eine schlagfertige Antwort parat haben. Die Kakauerinnen empfinden ihr Äußeres nicht als Markel und um ihr wichtigstes Körperteil noch besser hervorzuheben, ist besonders ihr [[Kopf]] immer gut frisiert.
 
 
 
Vor tausenden von Jahren wanderten viele Kakauer nach [[Ägypten]] aus. Wahrscheinlich waren sie aber dennoch wohl nicht die ersten Siedler am [[Nil]] nach den [[Kamelosaurus Rex|Kamelosauriern]]. Denn die Verehrung der Kakauer als [[Gott|Gottheiten]] ({{s}} [http://de.wikipedia.org/wiki/Kakau_%28%C3%84gyptische_Mythologie%29 Kakau-Gottheit]) kann nur von eingeborenen Kamelen stammen, die zu der [[Zeit]] noch ungebildete Nomaden waren.
 
 
 
{{nt}} [[Hornochse]]
 
 
 
{{Kalau}}
 
 
 
[[wiki:Kakau (Begriffsklärung)]]
 
 
 
[[Kategorie:Fabelwesen]]
 
[[Kategorie:Geologie]]
 
[[Kategorie:Kalau]]
 

Aktuelle Version vom 6. März 2019, 21:10 Uhr

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