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| + | Selbstverständlich gilt das zuvor geschriebene auch für alle möglichen andersartigen Positionen, seien dies verkrampfte [[Geist]]eshaltungen, fixierte Ansichten oder auch nur verknöcherte [[Meinung]]en, dass bedeutsamste und vereinende Kriterium bleibt die Immobilität. Im [[Bundestag]] beispielsweise hat man damit begonnen alle vier Jahre zwangsweise Positionswechsel durchzuführen. Dies geschieht durch verrücken der Stühle. Damit soll dem Wählervolk suggeriert werden, dass Positionen doch wandelbar sind, was faktisch aber nicht der [[Fall]] ist. Diese Positionen sind aber auch so abgehoben, dass der Normalverbraucher ohnehin keine Detaileinsicht bekommt um den [[Wahrheitsgehalt]] dieser Verrückungen zu überprüfen. Wenns Volk allerdings zu [[narrisch]] wird, werden auch flugs schon mal Scheinpositionen vertreten. | ||
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Aktuelle Version vom 29. März 2011, 20:21 Uhr
Eine Position [Kombinat aus: Po = Arsch … engl. sit = sitzen … Ion = geladen] … bezeichnet die Stelle, an der man auf dem Arsch sitzt. Um die Position zu wechseln, müsste man erst einmal seinen Arsch hochkriegen, was besonders in gehobenen Positionen schwerfällt, da sich solche oft an äußerst klebrigen Stellen befinden. Nur ein Aufstieg zu noch höheren Positionen ist in der Regel problemlos möglich; die Ursachen für dieses Phänomen sind wenig geklärt.
Da Positionen meist nicht geändert werden können, wird die eigene Position meist in einem Positionspapier veröffentlicht (heutzutage gerne auch in Blogs mit exakten Geo-Koordinaten), damit andere einen Positionierten finden können. Solche Positionspapiere sind aber meist völlig nutzlos, da ja auch die Empfänger in der Regel an ihren Positionen kleben. Der Klebeeffekt wird hierbei durch all die geladene Ionen erzeugt, die durch die auftretende Haftreibung zwischen Arsch, Hose, und Stuhl entsteht.
Selbstverständlich gilt das zuvor geschriebene auch für alle möglichen andersartigen Positionen, seien dies verkrampfte Geisteshaltungen, fixierte Ansichten oder auch nur verknöcherte Meinungen, dass bedeutsamste und vereinende Kriterium bleibt die Immobilität. Im Bundestag beispielsweise hat man damit begonnen alle vier Jahre zwangsweise Positionswechsel durchzuführen. Dies geschieht durch verrücken der Stühle. Damit soll dem Wählervolk suggeriert werden, dass Positionen doch wandelbar sind, was faktisch aber nicht der Fall ist. Diese Positionen sind aber auch so abgehoben, dass der Normalverbraucher ohnehin keine Detaileinsicht bekommt um den Wahrheitsgehalt dieser Verrückungen zu überprüfen. Wenns Volk allerdings zu narrisch wird, werden auch flugs schon mal Scheinpositionen vertreten.