Johann Sebaldrian Bauch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Sebastian Bauch''' (* 21. März 1685 in Ossinach; † 28. Juli 1750 in [[Leipzsch]]) war ein deutscher Komponist des Barrock und zu seiner Zeit weithin berühmter Spieler der [[Orgie]]. Er gilt heute als einer der größten Bauchträger überhaupt, der alle späteren Orgien wesentlich mitbeeinflußt hat.
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[[Bild:Fuga a5.png|thumb|Bauchs berühmte fünfstimmige Fuge in C-Doll aus dem ''[[Wohltemperierte Stimmung|Wohltemperirrten]] Clavier'' (oder war's ''Die Kunst des [[Unfug]]s'' ... hab's vergessen). Man beachte die Engführung aller fünf Stimmen im letzten Takt über dem Orgienpunkt C im fünffachen [[Kontrapunkt]] und dass das Thema [[Krebs]]- Umkehrungs- und [[:Bild:800px-krebs wattenmeer.jpg|Krebsumkehrung]]sgleich zu gleich ist – [[welch]] ein [[Genie]]!]]
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'''Johann Sebaldrian Bauch''' (* 21. März 1685 in Ossinach; † 28. Juli 1750 in [[Leipzig|Leipzsch]]) war ein deutscher Komponist des [[Barhöcker|Barhocker]] und zu seiner Zeit weithin berühmter Spieler der [[Orgie]].  
  
Bauch hatte insgesamt 75 Kinder, von denen aber nur wenige nicht von seinem Bauch erdrückt wurden. Zwei von seinen Söhnen spielten ebenfalls die [[Orgie]]:
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Viele seiner Werke hat er, weil er sich das [[Papier]] kaum leisten konnte, in sein kleines 2,5 x 4 cm großes Orgienbüchlein notiert, das zuletzt über 137 cm dick wurde, weil mehr als 1126 Werke darin verzeichnet sind. Weil es nicht mehr in seine [[Tasche]] passte, transportierte er es standesgemäß in einer Orgienpfeife (eingestrichenes Cis, Länge 1,43, Durchmesser 4,75 cm, die dritte von links) - so sieht man in auch in [[Leipzig|Leipzsch]] auf dem Denkmal dargestellt. Die anderen 13 Orgienpfeifen dienten ihm zur [[Tarnung]], damit ihm sein wertvolles Büchlein nicht geklauet würde, und in der kleinsten Orgienpfeife transportierte er Bleistift, Radiergummi und Spitzer - man beachte auch den Abfallschlitz!
* Wilhelm Friedemann „Willy-Fritze“ Bauch
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Von 1732 an verbrachte Bauch fünf Jahre im [[Gefängnis]], nachdem ihm die Musikindustrie nachweisen konnte, dass einige seiner Cembalokonzerte auf Vorlagen von [[Vivaldi]] basierten, die er aus einer Tauschbörse heruntergeladen hatte.
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Bauch gilt heute als einer der größten Bauchträger überhaupt, der alle späteren Orgien wesentlich mitbeeinflusst hat. In späteren Jahren wurde Bauch allerdings [[doof|taub]], schnitt sich ein [[Ohr]] ab und wurde schließlich von einem [[LKW]] überfahren.
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Obwohl sich Musikhistoriker bei den unglaublich langen Präludien Bauchs nicht schlüssig sind, ob er es jemals über das Vorspiel hinaus geschafft hat, hatte er überraschenderweise insgesamt 75 Kinder, von denen aber nur wenige nicht von seinem Bauch erdrückt wurden. Darunter waren, seiner musikalischen und sonstigen Produktionsfreudigkeit entsprechend, mehrfach [[Zwillinge]] und [[Drillinge]], die er liebevoll seine "Akkorde" nannte. Am liebsten mochte er seine Vierlinge <u>Ce</u>cilia, <u>Es</u>meralda, <u>Ges</u>ine und <u>Be</u>linda, die er liebevoll-ironisch seinen verminderten Dominantseptakkord nannte, da er in einer besonders langen Liebesnacht mit seiner [[Domina|Dominante]] fast sieben Vorspiele benötigt hatte, bevor es zum Finale mit diesem glücklichen Ausgang kam.
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Erwähnte Präludien lieferten die mathematisch-technologischen Grundlagen für spätere musikalische Tugenden wie beispielsweise die sogeanannte neue deutsche [[Schlager]]musik, ja sogar Schlagzeug-Spielen überhaupt und in jedweder Körperhaltung.
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Unbestätigten Gerüchten zufolge, die möglicherweise von der [[Ministerium für Staatssicherheit|StaSi]] verfälscht wurden, sollen Nachkommen dieser Vierlinge aus der 9. Generation als "Medium-Terzett" den Westen musikalisch subversiv untergraben haben.
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Einige seiner Söhne spielten ebenfalls die [[Orgie]]:
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* Wilhelm Friedemann ''&#8222;Willy-Fritze&#8220;'' Bauch
 
* Carl Philipp Emanuelle Peter Olaf Dietmar Klaus Hans Ulf Martin Bauch
 
* Carl Philipp Emanuelle Peter Olaf Dietmar Klaus Hans Ulf Martin Bauch
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* [[WTF-8|W. T. F.]] Bauch
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* P. D. Q. ''„pretty damn quick“'' Bauch
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[[Kategorie:Musiker|Bauch, Johann Sebaldrian]]
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[[Kategorie:Mathematik|Bauch]]
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[[Kategorie:Sachsen|Bauch]]
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[[wiki:Johann Sebastian Bach]]
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[[wiki-en:Johann Sebastian Bach]]

Aktuelle Version vom 28. März 2013, 00:23 Uhr

Johann Sebaldrian Bauch
Bauchs berühmte fünfstimmige Fuge in C-Doll aus dem Wohltemperirrten Clavier (oder war's Die Kunst des Unfugs ... hab's vergessen). Man beachte die Engführung aller fünf Stimmen im letzten Takt über dem Orgienpunkt C im fünffachen Kontrapunkt und dass das Thema Krebs- Umkehrungs- und Krebsumkehrungsgleich zu gleich ist – welch ein Genie!

Johann Sebaldrian Bauch (* 21. März 1685 in Ossinach; † 28. Juli 1750 in Leipzsch) war ein deutscher Komponist des Barhocker und zu seiner Zeit weithin berühmter Spieler der Orgie.

Viele seiner Werke hat er, weil er sich das Papier kaum leisten konnte, in sein kleines 2,5 x 4 cm großes Orgienbüchlein notiert, das zuletzt über 137 cm dick wurde, weil mehr als 1126 Werke darin verzeichnet sind. Weil es nicht mehr in seine Tasche passte, transportierte er es standesgemäß in einer Orgienpfeife (eingestrichenes Cis, Länge 1,43, Durchmesser 4,75 cm, die dritte von links) - so sieht man in auch in Leipzsch auf dem Denkmal dargestellt. Die anderen 13 Orgienpfeifen dienten ihm zur Tarnung, damit ihm sein wertvolles Büchlein nicht geklauet würde, und in der kleinsten Orgienpfeife transportierte er Bleistift, Radiergummi und Spitzer - man beachte auch den Abfallschlitz!

Von 1732 an verbrachte Bauch fünf Jahre im Gefängnis, nachdem ihm die Musikindustrie nachweisen konnte, dass einige seiner Cembalokonzerte auf Vorlagen von Vivaldi basierten, die er aus einer Tauschbörse heruntergeladen hatte.

Bauch gilt heute als einer der größten Bauchträger überhaupt, der alle späteren Orgien wesentlich mitbeeinflusst hat. In späteren Jahren wurde Bauch allerdings taub, schnitt sich ein Ohr ab und wurde schließlich von einem LKW überfahren.

Obwohl sich Musikhistoriker bei den unglaublich langen Präludien Bauchs nicht schlüssig sind, ob er es jemals über das Vorspiel hinaus geschafft hat, hatte er überraschenderweise insgesamt 75 Kinder, von denen aber nur wenige nicht von seinem Bauch erdrückt wurden. Darunter waren, seiner musikalischen und sonstigen Produktionsfreudigkeit entsprechend, mehrfach Zwillinge und Drillinge, die er liebevoll seine "Akkorde" nannte. Am liebsten mochte er seine Vierlinge Cecilia, Esmeralda, Gesine und Belinda, die er liebevoll-ironisch seinen verminderten Dominantseptakkord nannte, da er in einer besonders langen Liebesnacht mit seiner Dominante fast sieben Vorspiele benötigt hatte, bevor es zum Finale mit diesem glücklichen Ausgang kam.

Erwähnte Präludien lieferten die mathematisch-technologischen Grundlagen für spätere musikalische Tugenden wie beispielsweise die sogeanannte neue deutsche Schlagermusik, ja sogar Schlagzeug-Spielen überhaupt und in jedweder Körperhaltung.

Unbestätigten Gerüchten zufolge, die möglicherweise von der StaSi verfälscht wurden, sollen Nachkommen dieser Vierlinge aus der 9. Generation als "Medium-Terzett" den Westen musikalisch subversiv untergraben haben.

Einige seiner Söhne spielten ebenfalls die Orgie:

  • Wilhelm Friedemann „Willy-Fritze“ Bauch
  • Carl Philipp Emanuelle Peter Olaf Dietmar Klaus Hans Ulf Martin Bauch
  • W. T. F. Bauch
  • P. D. Q. „pretty damn quick“ Bauch

wiki:Johann Sebastian Bach wiki-en:Johann Sebastian Bach