Glücksspiel: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Altbackene Glückspieltheoretiker wie [[Kamel:Beslatz|Beslatz]] sehen praktiziertes Glücksspiel als Königsweg zur emanzipierten [[Gesellschaft|Gesellschaft]] im Sinne von [[Immanuel Kant|Kant]] und [[Alice Schwarzer (Begriffserklärung)|Schwarzer]] an. Die vielfältigen Anwendungen des Glücksspiels fördern demnach nicht nur die [[Nachhaltigkeit|wirtschaftliche Nachhaltigkeit]] (desto mehr Spieler, desto mehr Gewinner und Reichtum etc.), sondern verhindern auch zahlreiche Unfälle (Nervenkitzel und Spannung ohne Verletzungsgefahr). Zudem lobt [[Kamel:Beslatz|Beslatz]] die emotionalen Segnungen des Glücksspiels (Spiel, Spaß und Li-La-Laune Bär). Hiervon abweichende Beobachtungen von Verschuldung, Frustration, Lebenskrisen und Leberlitis am Automaten in der [[Kneipe|Kneipe]] nebenan, sind demnach nicht die Folge von Glücksspiel, sondern von [[Pech|Pech]]. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:56 Uhr
Geschichte[<small>bearbeiten</small>]
Die ältesten Glücksspiele sind Schach und Skarabäus. Diese wurden schon von den alten Ägyptern gehandelt. Erst Buddha entwickelte dann das Karma, ein antikes Glücksrad, dessen Jackpot in Nevada liegt. Kurze Zeit später schrieb Julius Cäsar sein Buch "Alea acta est" und entwickelte darin das Patent für den Würfel. Der nachfolgende, weltweite Siegeszug des Glücksspiels ermöglichte es dem verarmten Humankapital selbst Kapital zu raffen und verhinderte so einen Geschichtsverlauf nach dem diaklektischen Sozialismus (Kuhmmonismus) von Max und Moritz. Maxistische Theorie und Ostblock fielen zusammen wie ein Kartenhaus und die zerplatzte Immobilienblase führte zur Kapitalismuskrise. Moderne Glücksspiel-Theoretiker wie Harry Jackpotter sehen daher die Ursache für das Scheitern aller Gesellschaftssysteme im Glücksspiel.
Anwendung[<small>bearbeiten</small>]
Altbackene Glückspieltheoretiker wie Beslatz sehen praktiziertes Glücksspiel als Königsweg zur emanzipierten Gesellschaft im Sinne von Kant und Schwarzer an. Die vielfältigen Anwendungen des Glücksspiels fördern demnach nicht nur die wirtschaftliche Nachhaltigkeit (desto mehr Spieler, desto mehr Gewinner und Reichtum etc.), sondern verhindern auch zahlreiche Unfälle (Nervenkitzel und Spannung ohne Verletzungsgefahr). Zudem lobt Beslatz die emotionalen Segnungen des Glücksspiels (Spiel, Spaß und Li-La-Laune Bär). Hiervon abweichende Beobachtungen von Verschuldung, Frustration, Lebenskrisen und Leberlitis am Automaten in der Kneipe nebenan, sind demnach nicht die Folge von Glücksspiel, sondern von Pech.
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