Jim Bean: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jim Bean''' ist der Künstlername von Herrn [[Bohne]], einem deutschstämmigen Apotheker, der als Erfinder der [[Kopfschmerzen]] gilt. Dieser bestreitet das jedoch und verweist auf das Phänomen der Lederallergie, die sich besonders bemerkbar macht, wenn man morgens in einem Bett aufwacht und noch die Straßenschuhe anhat.
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'''Jim Beam''' ist von Beruf [[Glöckner]]. Vom vielen Spielen an den Glocken hat er schon einen krummen Rücken bekommen. Da fragte er unsere liebe [[Frau]] (Notre Dame) ob sie ihm nicht helfen könne. Das tat sie gern und so entstand eine leidenschaftliche [[Partnerschaft]], die in der gesamten Kamelwelt bis heute unter dem Titel "Der Glöckner von Notre Dame" bekannt ist.
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Um 1790 ließ Bohne Kopfschmerzsaft in viereckige [[Flasche]]n über örtliche Lebensmittelgeschäfte als eine Art Allheilmittel verkaufen. Anfangs glaubten die Kunden noch, so etwas wie einen [[Zauber]]trank vorgefunden zu haben, der Mut, Kraft und Kampffähigkeiten deutlich erhöhen sollte. Die mutsteigernde Wirkung konnte sogar nachgewiesen werden, gegen die kraftsteigernde [[Wirkung]] und die Verbesserung der Nahkampffähigkeit sprechen unzählige von herausgeschlagenen Zähnen, Knochenbrüche und blaue [[Auge]]n.  
  
Wenn die [[Glocke]]n einmal schweigen, genießt Jim Beam gerne mal einen [[Schluck]] aus der [[Flasche]].
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Weiterhin wurde dem [[Getränk|Gebräu]] nachgesagt, depressionsmindernd zu wirken, doch leider hielt diese Wirkung, wenn sie überhaupt eintrat, immer nur kurz an. Nämlich schon spätestens am nächsten [[Tag]] klagten Kamele über irre Ge- und Erbrechren sowie Kopfschmerzen, Übelkeit, [[Gott]] und die [[Welt]]. Hiergegen verkaufte der findige [[Apotheke]]r dann Kopfschmerztabletten und Magenbitter. Letzteres Mittel wies aber durchaus wieder ähnliche Nebenwirkungen auf, wie die zuvor beschriebenen .
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[[Kategorie:Musiker|Beam, Jim]]
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:56 Uhr

Jim Bean ist der Künstlername von Herrn Bohne, einem deutschstämmigen Apotheker, der als Erfinder der Kopfschmerzen gilt. Dieser bestreitet das jedoch und verweist auf das Phänomen der Lederallergie, die sich besonders bemerkbar macht, wenn man morgens in einem Bett aufwacht und noch die Straßenschuhe anhat.

Um 1790 ließ Bohne Kopfschmerzsaft in viereckige Flaschen über örtliche Lebensmittelgeschäfte als eine Art Allheilmittel verkaufen. Anfangs glaubten die Kunden noch, so etwas wie einen Zaubertrank vorgefunden zu haben, der Mut, Kraft und Kampffähigkeiten deutlich erhöhen sollte. Die mutsteigernde Wirkung konnte sogar nachgewiesen werden, gegen die kraftsteigernde Wirkung und die Verbesserung der Nahkampffähigkeit sprechen unzählige von herausgeschlagenen Zähnen, Knochenbrüche und blaue Augen.

Weiterhin wurde dem Gebräu nachgesagt, depressionsmindernd zu wirken, doch leider hielt diese Wirkung, wenn sie überhaupt eintrat, immer nur kurz an. Nämlich schon spätestens am nächsten Tag klagten Kamele über irre Ge- und Erbrechren sowie Kopfschmerzen, Übelkeit, Gott und die Welt. Hiergegen verkaufte der findige Apotheker dann Kopfschmerztabletten und Magenbitter. Letzteres Mittel wies aber durchaus wieder ähnliche Nebenwirkungen auf, wie die zuvor beschriebenen .

Ob der Verzehr des Getränkes tatsächlich die Partnersuche erleichtet ist unklar, dafür spricht z.B. Karneval und dagegen spricht ... Karneval.

Auch wenn sein Getränk nachweislich weder schöner noch gesunder macht, wird es noch immer verkauft. Bohne erlangte mit ihm einen gewissen Reichtum. Das erfolgreiche Konzept lebt bis heute und wurde seit dem schon mehrfach kopiert.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit:  Whiskey, Höck Daniels

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