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Im großen Stil übt die [[NASA|Nasa]] im Gebiet der [[Betatestphase|Betageutze]], wobei [[Sie|sie]] sich im Folgejahr zu [[2011]] während des [[Weltuntergang]]s wichtige [[Erleuchtung|Erkenntnisse]] verspricht. Ein Sprecher: "Wenn alles so sein wird wie es sein wird, wird es ganzjährig nicht dunkel werden."<br><br> | Im großen Stil übt die [[NASA|Nasa]] im Gebiet der [[Betatestphase|Betageutze]], wobei [[Sie|sie]] sich im Folgejahr zu [[2011]] während des [[Weltuntergang]]s wichtige [[Erleuchtung|Erkenntnisse]] verspricht. Ein Sprecher: "Wenn alles so sein wird wie es sein wird, wird es ganzjährig nicht dunkel werden."<br><br> | ||
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| − | Sydney - ''Bekommt die Erde bald eine zweite Sonne? Wissenschaftler befürchten, dass der Riesenstern „Beteigeuze“ schon im Jahr 2012 am Himmel explodieren könnte. Er ist 662 Mal größer als unsere Sonne und leuchtet etwa 10 000 Mal stärker. Und obwohl er 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt im Sternbild des Orion steht, wäre das gleißende Licht an unserem Horizont als hell leuchtende Feuerkugel zu sehen. Forscher schlugen Alarm, weil „Beteigeuze“ immer mehr an Masse verliert, auffällig große Gasblasen aus dem Inneren strömen. „Schon bald könnte er sich in einer Supernova-Explosion selbst auslöschen“, sagt Physiker Brad Carter von der Uni in Süd-Queensland (Australien). Sollte der Riesen-Stern wirklich sterben, bestehe für die Menschen allerdings keine Gefahr, so Carter. Die zweite Sonne würde einige Wochen am Himmel strahlen, bis sie dann endgültig erlischt.''<br> | + | Sydney - ''Bekommt die Erde bald eine zweite Sonne? Wissenschaftler befürchten, dass der Riesenstern „Beteigeuze“ schon im Jahr 2012 am Himmel explodieren könnte. Er ist 662 Mal größer als unsere Sonne und leuchtet etwa 10 000 Mal stärker. Und obwohl er 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt im Sternbild des Orion steht, wäre das gleißende Licht an unserem Horizont als hell leuchtende Feuerkugel zu sehen. Forscher schlugen Alarm, weil „Beteigeuze“ immer mehr an Masse verliert, auffällig große Gasblasen aus dem Inneren strömen. „Schon bald könnte er sich in einer Supernova-Explosion selbst auslöschen“, sagt Physiker Brad Carter von der Uni in Süd-Queensland (Australien). Sollte der Riesen-Stern wirklich sterben, bestehe für die Menschen allerdings keine Gefahr, so Carter. Die zweite Sonne würde einige Wochen am Himmel strahlen, bis sie dann endgültig erlischt.'' |
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2011, 22:44 Uhr
Unter Kosmose versteht man den Durchgang einer Galaxie durch eine semipermeable Zeitmembran, wobei regelmäßig die verbleibenden Galaxien aus kleineren Sternen bestehen, da die größeren Sterne explodieren. Planeten durchdringen die Membran meist problemarm.
Grundlagen[<small>bearbeiten</small>]
Im kleinen Laborversuch konnte Herr Kontrafessor Pfeffer um 1880 Durchgangsgeschwindigkeit und -größe quantifizieren. Statt der Zeitmembran verwendete er Schwermetalle, statt der Galaxien schmutziges H2O.
Ursprünglich dachte man daran, in Bezug auf Wasser, sowohl das Transport-, wie auch das Qualitätsproblem für die Kamele zu lösen. Nach dem Tod des Wissenschaftlers gerieten die Experimente rasch in Vergessenheit.
Beispiel[<small>bearbeiten</small>]
Im großen Stil übt die Nasa im Gebiet der Betageutze, wobei sie sich im Folgejahr zu 2011 während des Weltuntergangs wichtige Erkenntnisse verspricht. Ein Sprecher: "Wenn alles so sein wird wie es sein wird, wird es ganzjährig nicht dunkel werden."
Der Berliner Kurier stellt die Experimente der Öffentlichkeit vor:
Sydney - Bekommt die Erde bald eine zweite Sonne? Wissenschaftler befürchten, dass der Riesenstern „Beteigeuze“ schon im Jahr 2012 am Himmel explodieren könnte. Er ist 662 Mal größer als unsere Sonne und leuchtet etwa 10 000 Mal stärker. Und obwohl er 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt im Sternbild des Orion steht, wäre das gleißende Licht an unserem Horizont als hell leuchtende Feuerkugel zu sehen. Forscher schlugen Alarm, weil „Beteigeuze“ immer mehr an Masse verliert, auffällig große Gasblasen aus dem Inneren strömen. „Schon bald könnte er sich in einer Supernova-Explosion selbst auslöschen“, sagt Physiker Brad Carter von der Uni in Süd-Queensland (Australien). Sollte der Riesen-Stern wirklich sterben, bestehe für die Menschen allerdings keine Gefahr, so Carter. Die zweite Sonne würde einige Wochen am Himmel strahlen, bis sie dann endgültig erlischt.
Quelle:
Berliner Kurier, 22.01.2011 Leuchtet bald eine zweite Sonne?
Nicht zu verwechseln mit: Narkose
Siehe auch: Quantenmechanik und Zeitleiste
Siehe besser nicht: Durchlaucht