Extraterrestrischer Doppelrotationsfrosch: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch''' stammt vom kryptoniden [[Planet]]en [[Knäcke V]], der in einem Hagelsturm zu nah an die [[Sonne]] geraten ist und daraufhin in einem gewaltigen Gamma-Burst zerfetzt wurde. Durch die Wucht der [[Explosion]], die bis auf ein Exemplar der Gattung die gesamte [[Population]] ausrottete, wurde der letzte Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch in Richtung [[Erdscheibe]] gepustet.
geraten ist und daraufhin in einem gewaltigen [[Gamma-Burst]] zerfetzt wurde. Durch die Wucht der
 
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[[Frosch]] mit dichtem braunen [[Fell]], [[Elch]]geweih, Glupschaugen und einem langen peitschenähnlichen [[Schwanz]]. Durch ständiges Schwanzschlagen erreicht der Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch die namensgebende [[Doppelrotation]], die es ihm erlaubt sich mit 5-facher [[Lichtgeschwindigkeit]] durchs [[Universum]] zu [[beamen]].
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[[Frosch]] mit dichtem braunen Fell, Elchgeweih, Glubschaugen und einem langen, peitschenähnlichen [[Schwanz]]. Durch ständiges Schwanzschlagen erreicht der Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch die namensgebende '''Doppelrotation''', die es ihm erlaubt, sich mit fünffacher [[Lichtgeschwindigkeit]] durchs [[Universum]] zu beamen.
  
 
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Das wie bereits erwähnt letzte Exemplar strandete im [[Sommer]] des Jahres 1856 n.Chr. aufgrund eines Getriebeschadens auf dem [[Westpol]] und wird mangels Ersatzteilen wohl auch dort bleiben.
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2010, 12:34 Uhr

Herkunft[<small>bearbeiten</small>]

Der Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch stammt vom kryptoniden Planeten Knäcke V, der in einem Hagelsturm zu nah an die Sonne geraten ist und daraufhin in einem gewaltigen Gamma-Burst zerfetzt wurde. Durch die Wucht der Explosion, die bis auf ein Exemplar der Gattung die gesamte Population ausrottete, wurde der letzte Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch in Richtung Erdscheibe gepustet.

Aussehen[<small>bearbeiten</small>]

Frosch mit dichtem braunen Fell, Elchgeweih, Glubschaugen und einem langen, peitschenähnlichen Schwanz. Durch ständiges Schwanzschlagen erreicht der Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch die namensgebende Doppelrotation, die es ihm erlaubt, sich mit fünffacher Lichtgeschwindigkeit durchs Universum zu beamen.

Vorkommen[<small>bearbeiten</small>]

Das wie bereits erwähnt letzte Exemplar strandete im Sommer des Jahres 1856 n.Chr. aufgrund eines Getriebeschadens auf dem Westpol und wird mangels Ersatzteilen wohl auch dort bleiben.

Paarungsverhalten[<small>bearbeiten</small>]

Keines. Als letztes Exemplar scheidet Paarung leider aus. Zur besseren Steuerung seines Sexualtriebes hat sich der Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch einer herumstreunenden Herde der Gattung Wichsfrosch angeschlossen.

Aktueller Status[<small>bearbeiten</small>]

Leider ist der Extraterrestrische Doppelrotationsfrosch mittlerweile durch das andauernde Onanieren gestern erblindet.