News:2011-05-26 – Filmstart „Unter Kontrolle”: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ein Film, gedreht in Cinemascope und [[mit ohne]] Kommentar, der sich dennoch an strenge Auflagen halten musste ''(rechts ein genehmigter Schnaps-Schuss)''. Gefilmt werden durfte nur unter Kontrolle eines Pressesprechers und eines Sicherheitsbeauftragten.{{Ref|1}} Immerhin bestünde die Gefahr, dass irgendein anonymer Pirat heimlich den Schlüssel zu den Türen abmalt und auf einem Piratenserver veröffentlicht um die Homepage des Energiekonzerns anzugreifen. {Ref|2}} | + | Ein Film, gedreht in Cinemascope und [[mit ohne]] Kommentar, der sich dennoch an strenge Auflagen halten musste ''(rechts ein genehmigter Schnaps-Schuss)''. Gefilmt werden durfte nur unter Kontrolle eines Pressesprechers und eines Sicherheitsbeauftragten.{{Ref|1}} Immerhin bestünde die Gefahr, dass irgendein anonymer Pirat heimlich den Schlüssel zu den Türen abmalt und auf einem Piratenserver veröffentlicht um die Homepage des Energiekonzerns anzugreifen. {{Ref|2}} |
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+ | [[wiki:Unter Kontrolle (2011)]] |
Aktuelle Version vom 4. April 2012, 09:02 Uhr
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- Ein Film mit dem Untertitel „Das Kernkraftwerk nebenan“
Der Bericht über den Film beginnt mit den Worten, dass wir die Bilder nach dem Gau zum Beispiel von Tschernobyl und Fukushima (Japan) aus Zeitung und Fernsehen kennen, aber nicht wie es in dem Kernkraftwerk kurz vor einem Gau aussieht. Neben typisch bayerischen Pausenräumen („Hä? - Sollte es nicht das Kraftwerk von nebenan sein? Wieso dann Bayern?“) und einem Hallenbad ohne Bademeister in welchem man angeblich nur in Spezialbekleidung baden darf sehen wir einen Hochsicherheitsbereich, hinter dessen Kulissen Menschen, die nicht gerade Atomphysik oder Kerntechnik studiert haben, so gut wie nie Zutritt bekommen. Geschweige denn eine Kamera aufstellen dürfen.
Ein Film, gedreht in Cinemascope und mit ohne Kommentar, der sich dennoch an strenge Auflagen halten musste (rechts ein genehmigter Schnaps-Schuss). Gefilmt werden durfte nur unter Kontrolle eines Pressesprechers und eines Sicherheitsbeauftragten.[1] Immerhin bestünde die Gefahr, dass irgendein anonymer Pirat heimlich den Schlüssel zu den Türen abmalt und auf einem Piratenserver veröffentlicht um die Homepage des Energiekonzerns anzugreifen. [2]
Siehe auch: Staatsanwalt
Hat gar nichts zu tun mit: Trottel
- Referenzen