Quantenteilchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem Puddingteilchen verwandtes [[Gebäck]], das bei den [[Kameltreibern]] von besonderer Beliebtheit war. Die Bezeichnung [[Quantenteilchen]] bezieht sich nicht etwa auf die gleichnamigen [[Kamelfüße]], sondern hat seinen [[Ursprung]] in der [[vorchristlichen]] Bezeichnung [[Tantenteilchen]]. Die [[Tantenteilchen]] wurden von den [[weiblichen]] [[Verwandten]] der [[Kamltreiber]] mit [[Hilfe]] der paarhufigen Quanten aus [[Datteln]] zu elementaren [[Teilchen]] fusioniert. Das dabei entstehende Quantengas wurde aufgefangen, und in lampenartigen [[Reaktoren]] in thermische Energie umgesetzt. Erst in jüngster Zeit wurden in einem [[Hochdruckverfahren]] zwei [[Kamele]] übereinander gestellt, um eine hoch effiziente Quantenflüssigkeit zu synthetisieren. Das bunte Schimmern der Quantenflüssigkeit gibt dieser [[Naturerscheinung]] den Namen Quantenchromodynamik. Sie ist auch bei den [[Kameljägern]] sehr beliebt und führt zur starken [[Wechselwirkung]] zwischen [[Jägern]] und [[Treibern]]. Aber Vorsicht, eine Farbladung hält nur 77 Sekunden. Danach zergeht das Quantenteilchen in einem big crunch. Bis heute ist unklar, ob crunchy oder cheesy die angemessene Bezeichnung ist. Augenzeugen berichten von einem den Synthesevorgang begleitenden wenig definierten Quantenschaum, der inflationäre parallele [[Blasen]] entwickelt. [[Bayrische]] Beobachter kommentierten das Spektakel mit den Worten "Super ne wa", woraus sich fälschlich und zusammenhanglos die Bezeichnung [[Supernova]] entwickelt hat, die auch bei der Geburt bayrischer [[Kamele]] üblich ist, solange noch kein neuer [[Name]] für das neugeborene [[Wesen]] gefunden ist. In gleicher Weise lassen sich die heute noch am [[Kamelohr]] sichtbaren Brandzeichen Meson (vom Hochdeutschen Mein Sohn) und Hadron (in der bayrischen Cybercommunity übliche blöde Frage "Hast du eine Drohne") deuten. Die bei Vätern und Väter Vätern übliche Frage [[DNA]] ist hingegen eher als Ausruf zu deuten. Er könnte von bayrischen [[Vorfahren]] der [[Kameltreiber]] stammen, und auf der schlichten Feststellung "des Oxy" (bayrisch für dieser Ochse) beruhen. Die Schule der Akuefis ist hingegen der Überzeugung das [[DNA]] dem entsetzten verkürzten Ausruf "das nicht auch noch" der [[Kameljäger]] entstammt.
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Mit dem [[Pudding]]teilchen verwandtes [[Fabrik|Backwerk]], das bei den [[Kameltreiber]] von besonderer Beliebtheit war. Die Bezeichnung [[Quantenteilchen]] bezieht sich nicht etwa auf die gleichnamigen [[Huf|Kamelfüße]], sondern hat seinen [[Ursprung]] in der [[Kistentum|vorchristlich]]en Bezeichnung [[Tante]]nteilchen. Die Tantenteilchen wurden von den [[Dämlich|weiblich]]en [[Herde|Verwandten]] der [[Kameltreiber]] mit [[Hilfe]] der paarhufigen Quanten aus [[Dattel]]n zu elementaren [[Gebäck|Teilchen]] fusioniert. Das dabei entstehende Quantengas wurde aufgefangen, und in lampenartigen Reaktoren in thermische Energie umgesetzt. Erst in jüngster Zeit wurden in einem [[Verfahren|Hochdruckverfahren]] zwei [[Kamele]] übereinander gestellt, um eine hoch effiziente Quantenflüssigkeit zu synthetisieren. Das bunte Schimmern der Quantenflüssigkeit gibt dieser [[Natur]]erscheinung den Namen Quantenchromodynamik. Sie ist auch bei den [[Kameljäger]]n sehr beliebt und führt zur starken Wechsel[[wirkung]] zwischen [[Jäger]]n und [[Treiber]]n. Aber Vorsicht, eine Farbladung hält nur 77 Sekunden. Danach zergeht das Quantenteilchen in einem big crunch. Bis heute ist unklar, ob crunchy oder cheesy die angemessene Bezeichnung ist. Augenzeugen berichten von einem den Synthesevorgang begleitenden wenig definierten Quantenschaum, der inflationäre parallele [[Blase]]n entwickelt. [[Bayer|Bayrische]] Beobachter kommentierten das Spektakel mit den Worten "Super ne wa", woraus sich fälschlich und zusammenhanglos die Bezeichnung Supernova entwickelt hat, die auch bei der Geburt bayrischer Kamele üblich ist, solange noch kein neuer [[Name]] für das neugeborene [[Wesen]] gefunden ist. In gleicher Weise lassen sich die heute noch am [[Kamelohr]] sichtbaren Brandzeichen Meson (vom Hochdeutschen Mein [[Sohn]]) und Hadron (in der bayrischen Cybercommunity übliche blöde Frage "Hast du eine Drohne") deuten. Die bei Vätern und Väter Vätern übliche Frage [[DNA]] ist hingegen eher als Ausruf zu deuten. Er könnte von bayrischen [[Sekte der Ur-Ahnen|Vorfahr]]en der Kameltreiber stammen, und auf der schlichten Feststellung "des Oxy" (bayrisch für dieser Ochse) beruhen. Die Schule der Akuefis ist hingegen der Überzeugung das DNA dem entsetzten verkürzten Ausruf "das nicht auch noch" der Kameljäger entstammt.
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Aktuelle Version vom 10. Dezember 2015, 22:55 Uhr

Mit dem Puddingteilchen verwandtes Backwerk, das bei den Kameltreiber von besonderer Beliebtheit war. Die Bezeichnung Quantenteilchen bezieht sich nicht etwa auf die gleichnamigen Kamelfüße, sondern hat seinen Ursprung in der vorchristlichen Bezeichnung Tantenteilchen. Die Tantenteilchen wurden von den weiblichen Verwandten der Kameltreiber mit Hilfe der paarhufigen Quanten aus Datteln zu elementaren Teilchen fusioniert. Das dabei entstehende Quantengas wurde aufgefangen, und in lampenartigen Reaktoren in thermische Energie umgesetzt. Erst in jüngster Zeit wurden in einem Hochdruckverfahren zwei Kamele übereinander gestellt, um eine hoch effiziente Quantenflüssigkeit zu synthetisieren. Das bunte Schimmern der Quantenflüssigkeit gibt dieser Naturerscheinung den Namen Quantenchromodynamik. Sie ist auch bei den Kameljägern sehr beliebt und führt zur starken Wechselwirkung zwischen Jägern und Treibern. Aber Vorsicht, eine Farbladung hält nur 77 Sekunden. Danach zergeht das Quantenteilchen in einem big crunch. Bis heute ist unklar, ob crunchy oder cheesy die angemessene Bezeichnung ist. Augenzeugen berichten von einem den Synthesevorgang begleitenden wenig definierten Quantenschaum, der inflationäre parallele Blasen entwickelt. Bayrische Beobachter kommentierten das Spektakel mit den Worten "Super ne wa", woraus sich fälschlich und zusammenhanglos die Bezeichnung Supernova entwickelt hat, die auch bei der Geburt bayrischer Kamele üblich ist, solange noch kein neuer Name für das neugeborene Wesen gefunden ist. In gleicher Weise lassen sich die heute noch am Kamelohr sichtbaren Brandzeichen Meson (vom Hochdeutschen Mein Sohn) und Hadron (in der bayrischen Cybercommunity übliche blöde Frage "Hast du eine Drohne") deuten. Die bei Vätern und Väter Vätern übliche Frage DNA ist hingegen eher als Ausruf zu deuten. Er könnte von bayrischen Vorfahren der Kameltreiber stammen, und auf der schlichten Feststellung "des Oxy" (bayrisch für dieser Ochse) beruhen. Die Schule der Akuefis ist hingegen der Überzeugung das DNA dem entsetzten verkürzten Ausruf "das nicht auch noch" der Kameljäger entstammt.

Siehe auch.png Siehe auch: Quantenschmetterling

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