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| + | [[Datei:800px-Leuchtturm Westerhever.JPG|thumb|250px|right|Fernsehturm im norddeutschen Flachland während einer Sendepause]] | ||
| + | Ein '''Fernsehturm''' ist, wie der Name schon sagt, dazu da, in die Ferne zu sehen. Damit sind die [[Turm|Türme]] Bestandteil eines landesweiten [[Kommunikation]]snetzes. Jede größere [[Stadt]] besitzt einen Fernsehturm. Der ist meistens schön hoch und steht irgendwo oben auf einem [[Berg]], so dass man ihn möglichst gut sieht und man von ihm auch einen guten Ausblick hat. Auf dem Fernsehturm befindet sich der diensthabende [[Fernseher]] bzw. das Fernsehteam und sieht in die Ferne. Genauer gesagt gucken sie zu den anderen Fernsehtürmen hinüber, um zu gucken, was da vor sich geht. Wenn mal irgendwo was los ist, dann beginnt die Besatzung des Fernsehturms dort ganz aufgeregt mit den Armen oder mit [[Flagge]]n herumzufuchteln, oder gibt [[Rauchzeichen]]. Die Fernseher auf den anderen Türmen sehen das dann und erheitern sich daran. Manchmal geben sie auch den Leuten in ihrer Stadt Bescheid, damit die auch mitlachen können. | ||
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Eine Weiterentwicklung des Fernsehturms ist das [[Satellit]]enfernsehen. Denn da wo es flach ist, kann man keinen Fernsehturm auf einen Berg stellen. Auf dem [[Meer]] zum Beispül oder in [[Norddeutschland]]. So hat man sich dazu entschlossen, die Fernsehtürme, da wo es zu flach ist, mit einem Weckglasgummi ins [[Weltall]] zu schießen. Der Nachteil ist, dass der Fernseher auf dem Fernsehturm auch mal wieder runter muss und der ganze Turm dann zur [[Erde]] stürzt. Dann hat sich das mit dem Müssen erledigt. Das macht aber nichts, denn es gibt inzwischen sehr viele davon. | Eine Weiterentwicklung des Fernsehturms ist das [[Satellit]]enfernsehen. Denn da wo es flach ist, kann man keinen Fernsehturm auf einen Berg stellen. Auf dem [[Meer]] zum Beispül oder in [[Norddeutschland]]. So hat man sich dazu entschlossen, die Fernsehtürme, da wo es zu flach ist, mit einem Weckglasgummi ins [[Weltall]] zu schießen. Der Nachteil ist, dass der Fernseher auf dem Fernsehturm auch mal wieder runter muss und der ganze Turm dann zur [[Erde]] stürzt. Dann hat sich das mit dem Müssen erledigt. Das macht aber nichts, denn es gibt inzwischen sehr viele davon. | ||
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Aktuelle Version vom 5. März 2015, 14:36 Uhr
Ein Fernsehturm ist, wie der Name schon sagt, dazu da, in die Ferne zu sehen. Damit sind die Türme Bestandteil eines landesweiten Kommunikationsnetzes. Jede größere Stadt besitzt einen Fernsehturm. Der ist meistens schön hoch und steht irgendwo oben auf einem Berg, so dass man ihn möglichst gut sieht und man von ihm auch einen guten Ausblick hat. Auf dem Fernsehturm befindet sich der diensthabende Fernseher bzw. das Fernsehteam und sieht in die Ferne. Genauer gesagt gucken sie zu den anderen Fernsehtürmen hinüber, um zu gucken, was da vor sich geht. Wenn mal irgendwo was los ist, dann beginnt die Besatzung des Fernsehturms dort ganz aufgeregt mit den Armen oder mit Flaggen herumzufuchteln, oder gibt Rauchzeichen. Die Fernseher auf den anderen Türmen sehen das dann und erheitern sich daran. Manchmal geben sie auch den Leuten in ihrer Stadt Bescheid, damit die auch mitlachen können.
Eine Weiterentwicklung des Fernsehturms ist das Satellitenfernsehen. Denn da wo es flach ist, kann man keinen Fernsehturm auf einen Berg stellen. Auf dem Meer zum Beispül oder in Norddeutschland. So hat man sich dazu entschlossen, die Fernsehtürme, da wo es zu flach ist, mit einem Weckglasgummi ins Weltall zu schießen. Der Nachteil ist, dass der Fernseher auf dem Fernsehturm auch mal wieder runter muss und der ganze Turm dann zur Erde stürzt. Dann hat sich das mit dem Müssen erledigt. Das macht aber nichts, denn es gibt inzwischen sehr viele davon.
Siehe auch: Fernseher | TV | LSD-Fernseher
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