Regenwal-D: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Größenunterschied spielt auch eine entscheidende [[Verarsche|Rolle]], da die Weibchen ungefähr 8,5 mal so groß sind wie die Männchen.<br />
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Es kann aber auch sein, dass sich ein paar Exemplare im südwestlichen [[Kina]] befinden.
  
 
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Man kann MC-Ds daran erkennen, dass sie gewaltige, nicht behaarte [[Ohren]] haben.<br />
 
Man kann MC-Ds daran erkennen, dass sie gewaltige, nicht behaarte [[Ohren]] haben.<br />
Außerdem tragen viele Exemplare einen kleinen, schwarzen Zylinder auf dem Kopf.
 
  
 
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MC-Ds ernähren sich hauptsächlich von Semmeln. Im Winter schleichen sie sich mit ihren ausfahrbaren Füßen anland, brechen bei einer Bäckerei ein und<br />klauen dort die [[Semmel|Semmeln]].
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MC-Ds ernähren sich hauptsächlich von Semmeln. Im Winter schleichen sie sich mit ihren ausfahrbaren Füßen an Land, brechen bei einer Bäckerei ein und<br />klauen dort die [[Semmel|Semmeln]].
 
Die Bäcker wissen zwar von diesem [[Phänomen]], haben aber Angst vor den sehr aggressiven D-Regenwalen.
 
Die Bäcker wissen zwar von diesem [[Phänomen]], haben aber Angst vor den sehr aggressiven D-Regenwalen.
  
 
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*Manche Kamele wollen auf MC-Ds, für einen Adrenalinkick, reiten sobald sie eines dieser äußerst seltenen Tiere sehen.
 
*Manche Kamele wollen auf MC-Ds, für einen Adrenalinkick, reiten sobald sie eines dieser äußerst seltenen Tiere sehen.
*Die D-Regenwale wurden 2004 erstmals von ''Albert Kantler'' entdeckt.
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*Die D-Regenwale wurden 2004 erstmals von '''Albert Kantler''' entdeckt.
  
 
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2011, 23:15 Uhr

Ein sehr prüfender Blick eines MC-Ds
Das geht ins Auge Gesichtet (+/-)

Der Regenwal-D (Cetacea Haarus) ist die außergewöhnlichste Art der Regenwale.
Im Gegensatz zu Regenwal-A, Regenwal-B, und Regenwal-C ist der Regenwal-D (kurz MC-D) der viel behaarter, kleiner und schlauer als die anderen seiner Gattung ist.
Der Größenunterschied spielt auch eine entscheidende Rolle, da die Weibchen ungefähr 8,5 mal so groß sind wie die Männchen.
Im Gegensatz zu D-Regenwalen sind bei den anderen Arten die Männchen größer als die Weibchen.

Vorkommen[<small>bearbeiten</small>]

Der MC-D kommt am häufigsten im östlichen Pazifistik vor.
Es kann aber auch sein, dass sich ein paar Exemplare im südwestlichen Kina befinden.

Merkmale[<small>bearbeiten</small>]

Man kann MC-Ds daran erkennen, dass sie gewaltige, nicht behaarte Ohren haben.

Nahrung[<small>bearbeiten</small>]

MC-Ds ernähren sich hauptsächlich von Semmeln. Im Winter schleichen sie sich mit ihren ausfahrbaren Füßen an Land, brechen bei einer Bäckerei ein und
klauen dort die Semmeln. Die Bäcker wissen zwar von diesem Phänomen, haben aber Angst vor den sehr aggressiven D-Regenwalen.

Wissenswetes[<small>bearbeiten</small>]

  • Manche Kamele wollen auf MC-Ds, für einen Adrenalinkick, reiten sobald sie eines dieser äußerst seltenen Tiere sehen.
  • Die D-Regenwale wurden 2004 erstmals von Albert Kantler entdeckt.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Bohnen | Regenwald